Bundespolizei führt Großrazzia wegen Schleusungskriminalität durch
Frankfurt am Main () – Im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben am Donnerstag etwa 800 Einsatzkräfte der Bundespolizei und acht Steuerfahnder des Finanzamts Offenbach am Main insgesamt 40 Objekte in acht Bundesländern durchsucht. Das teilte die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt mit. Betroffen waren Objekte in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Schleswig-Holstein, Thüringen, Bremen und Niedersachsen.
Hintergrund der Aktion ist nach Angaben der Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern, des Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen und der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall. Die Aktion begann am Morgen. Die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt will nach Abschluss der Maßnahmen über Ergebnisse informieren.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Bundespolizei (Archiv) |
Frankfurt am Main: Eine Stadt mit Geschichte
Frankfurt am Main ist eine der wichtigsten Finanzmetropolen Deutschlands und Europas. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckende Skyline, die von modernen Wolkenkratzern geprägt ist. Historisch gesehen spielt Frankfurt eine zentrale Rolle in der deutschen Geschichte, insbesondere während der Kaiserzeit. Zudem beheimatet die Stadt zahlreiche bedeutende kulturelle Einrichtungen, darunter das Städel Museum und die Alte Oper. Frankfurt ist auch ein wichtiges Messezentrum, bekannt für die Frankfurter Buchmesse, die jedes Jahr Tausende von Besuchern anzieht.
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