Vattenfall warnt vor unrealistischen Strompreis-Versprechungen

Vattenfall warnt vor unrealistischen Strompreis-Versprechungen

Vattenfall warnt vor unrealistischen Strompreis-Versprechungen

Berlin () – Der Deutschlandchef des Energieriesen Vattenfall, Robert Zurawski, hat die neue vor unrealistischen Versprechungen bei der Senkung der Strompreise gewarnt. „So einfach ist es leider nicht“, sagte Zurawski dem „Redaktionsnetzwerk “ (Donnerstagausgaben) auf die Frage, ob die Tarife im um 5 Cent je Kilowattstunde sinken werden.

und SPD hatten das in ihrem Koalitionsvertrag als Ziel verabredet. „Stromsteuer und Netzentgelte, Abgaben und Umlagen machen heute in Summe den Großteil des Strompreises aus“, erklärte der Manager. „Kommt tatsächlich eine Absenkung der Stromsteuer und die Deckelung der Netzentgelte, wird das natürlich preisdämpfend in unsere Kalkulationen einfließen. Wahr ist aber auch: Eine unmittelbare Weitergabe einzelner Preisbestandteile ist Stromvertrieben regulatorisch derzeit leider nicht erlaubt“, so Zurawski.

Er forderte eine gesetzliche Neuregelung: „Hier sollte der Gesetzgeber Versorgern die geben, Entlastungen direkt weiterzugeben, damit Kunden schneller davon profitieren.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Strommast (Archiv)

Berlin: Energiewende und Herausforderungen

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein zentraler Standort für politische und wirtschaftliche Entwicklungen. Angesichts der aktuellen Diskussionen um die Strompreise spielt die Stadt eine Schlüsselrolle in der Energiepolitik. Der Deutschlandchef von Vattenfall, Robert Zurawski, hat kürzlich gewarnt, dass die Senkung der Strompreise komplexer sei als oft dargestellt. Er sprach darüber, dass Stromsteuer, Netzentgelte und Abgaben erheblich zum Gesamtpreis beitragen. Um den Bürgern schnellere Entlastungen zu ermöglichen, ist eine gesetzliche Neuregelung nötig, um die Weitergabe von Preisreduzierungen zu erleichtern.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH