Lederer mahnt Weimer zu Verbesserung der kulturellen Infrastruktur

Lederer mahnt Weimer zu Verbesserung der kulturellen Infrastruktur

Lederer mahnt Weimer zu Verbesserung der kulturellen Infrastruktur

() – Berlins ehemaliger Kultursenator Klaus Lederer hat den designierten Kulturstaatsminister Wolfram Weimer vor einem Kulturkampf gewarnt.

„Kulturpolitik ist Infrastrukturpolitik. Da geht es, wie besonders während der Covid-Pandemie zu erleben war, um die sozialen und organisatorischen Voraussetzungen für , die das Grundgesetz als freie schützt“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk “ mit Blick auf Weimers Nominierung.

„Ich hoffe sehr, dass nicht Identitätshuberei, abendländisches Geraune und Kulturkampf in den kommenden Jahren die Kulturpolitik prägen, sondern eine Verbesserung der Infrastruktur für künstlerische Produktion und Partizipation. Die Zeichen dafür standen schon besser.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wolfram Weimer am 28.04.2025

Berlin: Eine kulturelle Metropole

Berlin ist bekannt für seine vielfältige und dynamische Kulturszene, die von internationalen Künstlern geprägt wird. Die Stadt bietet ein breites Spektrum an Museen, Theatern und Musikveranstaltungen, die das kulturelle Erbe der Hauptstadt hervorheben. In den letzten Jahren hat Berlin auch als wichtiger Standort für junge Kreative und Start-ups an Bedeutung gewonnen. Die Herausforderung, eine ausgewogene Kulturpolitik zu fördern, bleibt jedoch angesichts der politischen und sozialen Veränderungen bestehen. Auch die Infrastruktur für die künstlerische Produktion und Partizipation spielt eine entscheidende Rolle in der weiteren Entwicklung der Kultur in Berlin.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH