Polizei geht nach Todesfahrt in Vancouver nicht von Terror aus

Polizei geht nach Todesfahrt in Vancouver nicht von Terror aus

Polizei geht nach Todesfahrt in Vancouver nicht von Terror aus

Vancouver () – Nachdem ein im kanadischen Vancouver bei einem philippinischen Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren ist, gehen die nicht von einem Anschlag aus. Zum jetzigen Zeitpunkt sei man davon überzeugt, dass es sich nicht um einen „terroristischen Akt“ handele, teilte die mit.

Es blieb allerdings weiter unklar, ob es sich um eine absichtliche Tat oder einen Unfall handelte. Auch zur genauen Zahl der Verletzten und Toten wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht. Der Fahrer war nach dem Vorfall festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann aus Vancouver. Er soll Medienberichten zufolge polizeibekannt sein.

Der Vorfall hatte sich am Samstag kurz nach 20 Uhr Ortszeit (Sonntag 5 Uhr deutscher Zeit) ereignet. Auf Videos, die in sozialen geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren offensichtlich verletzt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Kanada (Archiv)

Vancouver: Eine lebendige Metropole

Vancouver ist bekannt für seine atemberaubenden natürlichen Landschaften und eine multikulturelle Atmosphäre. Die Stadt zieht jedes Jahr Millionen von Touristen an, die die beeindruckenden Berge und den Pazifischen Ozean genießen möchten. Neben der Schönheit der bietet Vancouver eine lebendige Kunst- und Kulturszene, die zahlreiche Festivals und Veranstaltungen umfasst. Das Straßenfest, bei dem der tragische Vorfall stattfand, ist ein Beispiel für die vielfältige Gemeinschaft der Stadt. Trotz der erschütternden Ereignisse bleibt Vancouver ein beliebtes Ziel für Reisende und Einheimische gleichermaßen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH