US-Börsen am Ostermontag nach Debatten um Fed-Chef klar im Minus
New York () – Die US-Börsen haben am Montag deutliche Verluste gemacht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.170 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die Angriffe der Trump-Administration auf Fed-Chef Jerome Powell sorgen laut Analysten für Verunsicherung bei den Anlegern. Die Börsianer sorgen sich demnach um die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Der Nationale Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett, hatte zuletzt eine Entlassung von Powell nicht ausgeschlossen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1517 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8683 Euro zu haben.
Der Goldpreis verzeichnete starke Zuwächse, am Abend wurden für eine Feinunze 3.420 US-Dollar gezahlt (+2,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 95,48 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,66 US-Dollar, das waren 130 Cent oder 1,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Über New York
New York ist eine der dynamischsten Städte der Welt und wird oft als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der USA bezeichnet. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckende Skyline, die durch ikonische Gebäude wie das Empire State Building und das One World Trade Center geprägt ist. Am Times Square, einem der bekanntesten Plätze der Welt, pulsiert das Leben rund um die Uhr, während Broadway-Shows und erstklassige Restaurants die Besucher anziehen. New York beherbergt zahlreiche Museen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das eine beeindruckende Sammlung künstlerischer Meisterwerke bietet. Diese Stadt zieht Menschen aus aller Welt an, die sich von ihrer Vielfalt und ihrem unbändigen Lebensgefühl inspirieren lassen.
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