Grüne Jugend kritisiert Koalitionsvertrag als unsozial

Grüne Jugend kritisiert Koalitionsvertrag als unsozial

Grüne Jugend kritisiert Koalitionsvertrag als unsozial

Berlin () – Der -Jugend-Chef Jakob Blasel hat die schwarz-rote Koalition für ihren Koalitionsvertrag scharf kritisiert. „Diese Koalition attackiert die Grundpfeiler unserer „, sagte Blasel zu „T-Online“ am Mittwoch. Statt sozialer Politik für alle gebe es nur Wahlgeschenke für einige wenige.

„Union und SPD machen keinen Halt vor der Entrechtung Geflüchteter, Beschäftigter oder Bürgergeldempfängern. Sie alle werden die Leidtragenden der Pläne der kleinen Koalition sein“, so Blasel.

Er kritisierte insbesondere die Reform des Bürgergelds. „Echte Totalverweigerer in findet man in Deutschland nur am neuen Kabinettstisch. Nämlich immer dann, wenn es um Klimaschutz geht“, sagte der Grüne-Jugend-Chef.

Nun seien die Grüne in der Opposition gefragt. „Niemand braucht eine SPD, die den Acht-Stunden-Tag abschafft“, so Blasel. „Aber alle Beschäftigten brauchen eine Grüne Partei, die sich für ihre Rechte, Löhne und Lebensgrundlage einsetzt.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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