Menschenrechtsbeauftragte fordert mehr Engagement für Minenräumung

Menschenrechtsbeauftragte fordert mehr Engagement für Minenräumung

Menschenrechtsbeauftragte fordert mehr Engagement für Minenräumung

Berlin () – Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), mahnt betroffene Staaten, sich stärker für die Räumung von Minen und Kampfmitteln zu engagieren. Sie müssten „ihren Anteil leisten“, sagte sie am Freitag.

Als zweitgrößter bilateraler Geber habe das Auswärtige Amt in den letzten Jahren mit jährlich 70 Millionen Euro das humanitäre Minen- und Kampfmittelräumen weltweit signifikant unterstützt. Über 80 Prozent der Opfer von Minen und Kampfmittelrückständen seien Zivilisten, darunter erschreckend viele Kinder, so Amtsberg.

Minen und Kampfstoffe töteten Zivilisten, blockierten lebenswichtige humanitäre Hilfe und hätten langfristige soziale und wirtschaftliche Folgen – oft noch lange nach Ende der Konflikte. Schulen blieben geschlossen und die Rückkehr von Vertriebenen und der Wiederaufbau werde behindert.

Weltweit sind laut den Vereinten Nationen mehr als 100 Millionen von Landminen, explosiven Kampfmittelrückständen wie Blindgängern und Sprengfallen bedroht – in der , in Syrien, in Gaza und an vielen weiteren Orten.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Luise Amtsberg (Archiv)

Berlin: Eine Stadt der Geschichte und Vielfalt

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und ein pulsierendes Zentrum für Kultur und . Die Stadt hat eine bewegte Vergangenheit, die von politischen Umbrüchen und kulturellen Höhepunkten geprägt ist. Mit einer Bevölkerung von über 3,5 ist Berlin eine der größten Städte Europas und bekannt für ihre Vielfalt. Die Stadt bietet eine beeindruckende Auswahl an Museen, Galerien und historischen Stätten, die Touristen und Einheimische gleichermaßen anziehen. Neben ihrer kulturellen Bedeutung ist Berlin auch ein wichtiges Zentrum für Wissenschaft, und Innovation.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH