Sachsens Ministerpräsident will deutsch-polnische Straßen ausbauen
Dresden () – Sachsens Ministerpräsident und CDU-Unterhändler Michael Kretschmer hat mit Blick auf die Sondierungsergebnisse einen schnellen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und beispielsweise Polen angekündigt. „Ein besonderes Augenmerk legen wir auf den zügigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und unseren östlichen Nachbarn Polen und der Tschechischen Republik“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben).
„Unser Ziel ist es, hier ein vergleichbar gutes Niveau zu erreichen, wie wir es in Richtung unserer westlichen Nachbarn bereits haben.“ Eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur sei entscheidend für wirtschaftliches Wachstum, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Stärkung des europäischen Zusammenhalts, fügte Kretschmer hinzu.
„Wir haben in den Sondierungsgesprächen einen Politikwechsel vereinbart. Es ist das, was die Menschen bei der Bundestagswahl von der Politik verlangt haben. Vom ersten Tag der neuen Regierung an wird man die Veränderungen in der Migrationspolitik an den Grenzen und auch bei den Asylentscheidungen spüren.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Michael Kretschmer (Archiv) |
Dresden – Kultur und Geschichte vereint
Dresden, die Landeshauptstadt von Sachsen, ist bekannt für ihre beeindruckende Barockarchitektur und reiche Kulturgeschichte. Die Stadt wird oft als „Elbflorenz“ bezeichnet, aufgrund ihrer atemberaubenden Lage an der Elbe und den zahlreichen Kunstschätzen. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählt die Frauenkirche sowie der Zwinger, ein prächtiger Gebäudekomplex, der Kunst und Geschichte vereint. Dresden spielt auch eine wichtige Rolle in der deutschen Geschichte, insbesondere in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg und den anschließenden Wiederaufbau. Heute ist die Stadt ein dynamisches Zentrum für Kunst, Bildung und Wirtschaft, das jährlich Millionen von Touristen anzieht.
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