Union rechnet nach Trump-Eklat mit schnellerer Regierungsbildung

Union rechnet nach Trump-Eklat mit schnellerer Regierungsbildung

Union rechnet nach Trump-Eklat mit schnellerer Regierungsbildung

Berlin () – Der Bruch der US-Regierung mit der und die damit verschärfte Sicherheitslage in Europa wird nach Ansicht der Union zu einem früheren Abschluss der Gespräche mit der SPD führen.

„Deutschland braucht nun mehr denn je schnell eine handlungsfähige neue Regierung“, sagte Unionsfraktionsvize Johann Wadephul dem „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe). „Wir gehen davon aus, dass die Ereignisse im Oval Office unsere Sondierungs- und Koalitionsgespräche deutlich beschleunigen werden.“

Bisher hat CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz Ostern als Zieldatum der Gespräche genannt. Gleichzeitig bestätigte er, dass es nach dem Eklat im Weißen bereits eine enge Abstimmung zwischen der noch amtierenden Regierung und dem designierten Kanzler gegeben hat, um die deutsche Haltung bei einem vom britischen Premier Keir Starmer für Sonntag einberufenen Krisentreffen und einem EU-Sondergipfel am Donnerstag abzustimmen.

„Friedrich Merz steht im Kontakt mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz, ich mit seinem Sicherheitsberater Jens Plötner, um die Linien bei ihren Treffen in London und Brüssel abzustimmen“, sagte Wadephul.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Martin Huber und Markus Söder am 28.02.2025

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