CDU-Außenpolitiker sieht "positives Signal" zum Ukraine-Krieg
Berlin () – Der Außerexperte der Union, Jürgen Hardt (CDU), hat sich anlässlich des dritten Jahrestages des Ukraine-Kriegs erfreut darüber gezeigt, dass der russische Präsident Wladimir Putin keines seiner Kriegsziele erreicht habe. Stattdessen habe sich die Nato um zwei weitere Mitgliedsstaaten erweitert, sagte Hardt der „Rheinischen Post“ (Montagausgabe).
„Die Ukraine leistet Widerstand und die europäischen Staaten sind dabei, neue Stärke und Einigkeit zu zeigen“, sagte Hardt der Zeitung. „Es kommt auf die neue Bundesregierung an, dieses Momentum zu unterstützen, um Stärke und Verteidigungsbereitschaft aufzubauen.“
Hardt sagte weiter, es sein ein „ausgesprochen positives Signal, dass gerade Großbritannien entschlossen ist, mit den Ländern der Europäischen Union eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dies ist mehr, als ich mir vor wenigen Monaten noch vorstellen konnte.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Jürgen Hardt (Archiv) |
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