Deutsche-Welle-Mitarbeiter erhielt über eine Million fürs Nichtstun

Deutsche-Welle-Mitarbeiter erhielt über eine Million fürs Nichtstun

Deutsche-Welle-Mitarbeiter erhielt über eine Million fürs Nichtstun

() – Die Deutsche Welle fordert vor Gericht von einem früheren Mitarbeiter einen sechsstelligen Betrag zurück. Der mehr als zehn Jahre alte Versorgungsvertrag, bei dem es um insgesamt mehr als eine Million gehen soll, sei sittenwidrig, begründet laut eines Berichts von „Business Insider“ der Sender den Schritt.

Die Sprecherin von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) bestätigte den Vorgang: „Das Vorgehen resultiert aus einer Prüfung von Ruhegeldvereinbarungen durch die DW im Lichte der jüngsten Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit von Ruhegeldzahlungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Damit nahm die Sprecherin Bezug auf die Vorgänge beim Rundfunk (RBB), wo unter anderem eine hochrangige Sendermanagerin entlassen und fortan mit einer hohen Abfindung versorgt werden sollte.

Ob es sich um einen vergleichbaren Fall auch bei der Deutschen Welle handelt, war zunächst nicht klar. „Business Insider“ berichtete, der Sender wolle sich dazu nicht äußern.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Deutsche Welle (Archiv)

Bonn – Eine bedeutende Stadt in Deutschland

Bonn, einstige Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, liegt am Rhein und ist bekannt für ihre historische Bedeutung. Die Stadt beherbergt zahlreiche internationale Organisationen, darunter die Deutsche Welle und die UN-Kulturorganisation UNESCO. Bonn bietet eine vielfältige Kultur- und Wissenschaftsszene, angeführt von der renommierten Universität Bonn. Die wunderschöne Altstadt mit ihren charmanten Gassen und einer Vielzahl von Museen zieht Touristen aus aller Welt an. Zudem ist Bonn als Geburtsort von Ludwig van Beethoven berühmt und beherbergt ein zu Ehren des Komponisten.

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