FDP antwortet Merz-Angriff und warnt vor Schwarz-Grün

FDP antwortet Merz-Angriff und warnt vor Schwarz-Grün

FDP antwortet Merz-Angriff und warnt vor Schwarz-Grün

() – FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat umgehend auf die Attacke von CDU-Chef Friedrich reagiert, der darum geworben hatte, anstelle der FDP die zu wählen. „Die Avancen von Friedrich Merz gegenüber Herrn Habeck werden immer offensiver“, sagte Dürr den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Unionskanzlerkandidat Merz hatte in einem Interview gesagt, dass eine Stimme für die FDP bei der Bundestagswahl am Ende verschenkt sein könnte. „Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union“, so der CDU-Chef. Die Wähler müssten sich überlegen, ob Stimmen für die FDP am Ende verlorene Stimmen seien.

Die FDP rangiert in mehreren Umfragen aktuell um die vier Prozent, für einen Einzug in den Bundestag sind aber fünf Prozent nötig. Dürr entgegnete, mit Schwarz-Grün bekomme keinen Politikwechsel, sondern verliere weitere wichtige Jahre. „Ein oder zwei Prozentpunkte mehr für die Union verändern gar nichts – nur eine starke FDP bringt die Veränderung, die wir brauchen“, sagte er. Wer verhindern wolle, dass Robert Habeck wieder Wirtschaftsminister wird, müsse jetzt die FDP unterstützen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich Merz und Christian Dürr (Archiv)

Berlin: Zentrum der politischen Auseinandersetzung

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein bedeutendes politisches Zentrum des Landes. In der Stadt finden zahlreiche politische Debatten und Entscheidungen statt, die Auswirkungen auf ganz Deutschland haben. Aktuell wird die Diskussion über die FDP und ihren Einfluss auf die Bundestagswahl intensiv geführt. Prominente Politiker wie Friedrich Merz und Christian Dürr prägen diese Auseinandersetzung mit ihren kontroversen Äußerungen. In Berlin wird deutlich, wie wichtig jede Stimme im politischen Prozess ist und welche Dynamiken zwischen den entstehen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH