Verkehrsminister gegen Fahrtests für Senioren
Berlin () – Zum Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) vor verpflichtenden Fahrtests für Senioren gewarnt. „Von verpflichtenden Kontrollfahrten für Seniorinnen und Senioren halte ich absolut nichts“, sagte Wissing den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).
Es sei nicht Aufgabe des Staates, jeden Aspekt des Lebens zu regulieren. Menschen seien in der Lage, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Dafür brauche es keine Formulare und Gutachten, die nur Bürokratie produzieren und knappe Ressourcen in Behörden binden, bekräftigte Wissing.
Er sagte zudem, dass Zahlen der Unfallstatistik derzeit nicht den Schluss zuließen, dass von älteren Kraftfahrern in Deutschland ein erhöhtes Unfallrisiko ausginge. „Viele ältere Menschen sind sehr erfahrene, umsichtige Autofahrer. Ich setze hier ganz klar auf die Eigenverantwortung“, sagte der Bundesverkehrsminister.
Beim Verkehrsgerichtstag beraten Experten auch über Fahrtauglichkeitsüberprüfungen für Senioren und wollen dazu an diesem Freitag ihre Empfehlungen vorstellen.
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Bildhinweis: | Senioren (Archiv) |
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Berlin ist die pulsierende Hauptstadt Deutschlands und bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt zieht Menschen aus aller Welt an und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für Alt und Jung. In Berlin finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die gesellschaftliche Themen aufgreifen, wie zuletzt der Deutsche Verkehrsgerichtstag, bei dem über die Fahrtauglichkeit von Senioren diskutiert wurde. Die Regierung betont die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung, was in einer dynamischen Stadt wie Berlin besonders relevant ist. Diese Diskussion spiegelt nicht nur die aktuellen Herausforderungen wider, sondern auch den Geist der Offenheit und Toleranz, für den Berlin steht.
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