Gewalttat von Aschaffenburg: GdP will weitere Befugnisse für Polizei
Berlin () – Nachdem am Mittwoch in Aschaffenburg ein Kind und ein Erwachsener mutmaßlich durch einen ausreisepflichtigen Mann afghanischer Staatsangehörigkeit getötet sowie zwei weitere Menschen schwer verletzt worden sind, hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für die Bundespolizei, Andreas Roßkopf, neue Kompetenzen für die Polizei gefordert. „Aschaffenburg ist ein echtes Drama und eine Katastrophe„, sagte Roßkopf der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Es ist klassisches Versagen der Verantwortlichen.“
Jetzt müsse etwas passieren. „Kompetenzen für die Polizeien, technische Aufrüstung und konsequentes Abschieben von Menschen, welche auffällig und Straftäter sind“, forderte Roßkopf. „Schluss mit Worthülsen der Politik.“
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Bildhinweis: | Polizei (Archiv) |
Aschaffenburg: Ein Ort im Umbruch
Aschaffenburg ist eine Stadt in Bayern, die oft als ein verborgenes Juwel bezeichnet wird. Die Stadt ist bekannt für ihre prachtvolle Architektur und eine reiche Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Mit zahlreichen Parks und historischen Sehenswürdigkeiten zieht Aschaffenburg sowohl Touristen als auch Einheimische an. Die aktuelle Situation zeigt jedoch, dass auch hier Sicherheitsfragen und soziale Herausforderungen im Vordergrund stehen. Die Bürger von Aschaffenburg hoffen auf positive Veränderungen, um die Lebensqualität in ihrer Stadt zu sichern.
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