Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im vierten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Anleger werteten die Zahlen des US-Handelsministeriums positiv. Denn Ängste, dass die Wirtschaft aufgrund der strengen Reaktion der US-Zentralbank Federal Reserve auf die Inflation in eine Rezession geraten könnte, bewahrheiten sich bislang nicht.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung schwächer. Ein Euro kostete am Donnerstagabend 1,0840 US-Dollar (-0,41 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9225 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich fester, am Abend wurden für eine Feinunze 2.019,34 US-Dollar gezahlt (+0,25 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,89 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg derweil stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,43 US-Dollar, das waren 3,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet |
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