- Steigende Kosten für Vermieter wegen geplanter Wärmewende
- Eigentümerverband Haus und Grund warnt vor großem Einfluss von Wohnungskonzernen und ausländischen Investoren
- Viele private Vermieter könnten sich höhere Kosten nicht leisten und müssen Häuser verkaufen
- Besonders Mietshäuser mit Gasetagenheizungen betroffen, keine bezahlbaren Alternativen vorhanden
- Verbandspräsident fordert Bundesregierung auf, Einbau neuer Gasetagenheizungen auch über 2024 hinaus zu ermöglichen
“Deutschland droht damit zum Schnäppchen-Paradies für große Wohnungskonzerne und ausländische Investoren zu werden, die massiv Wohnungen aufkaufen.” Besonders Mietshäuser mit Gasetagenheizungen seien betroffen, so Warnecke. Dort gebe es bisher keine bezahlbaren Alternativen. “Die technischen Alternativen zur Gas-Etagenheizung sind noch nicht entwickelt. Oder sie sind sehr teuer”, sagte er. Warnecke forderte die Bundesregierung auf, den Einbau neuer Gasetagenheizungen auch über 2024 hinaus zu ermöglichen: “Sie sollten erlaubt bleiben, bis ein Einsatz wirtschaftlich ist.”
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Bildhinweis: | Licht in Wohnungen |
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