Gemeindebund-Präsident fordert restriktivere Migrationspolitik

() – Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), unterstützt den Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) für eine restriktivere Migrationspolitik. “Es muss sich endlich etwas tun – nicht mehr in Worten, sondern in Taten”, sagte Brandl dem “Tagesspiegel” (Montagsausgabe).


“Ein `Weiter so` wird den Kitt in unserer demokratischen zerstören.” Seit Monaten beklagen Brandl und andere Vertreter der Kommunen, die Integration der Ankommenden sei nicht mehr zu leisten. Söder hatte am Wochenende in der “Bild am Sonntag” einen “Deutschlandpakt gegen unkontrollierte Zuwanderung” gefordert: Er brachte unter dem Namen “Integrationsgrenze” auch die Idee ins , die Zahl der aufgenommenen Asylbewerber deutschlandweit auf 200.000 pro Jahr zu begrenzen. Unter dem Namen Obergrenze hatte dieses Konzept vor Jahren schon einmal zu einem erbitterten Streit zwischen CDU und CSU geführt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Uwe Brandl (Archiv)

Gemeindebund-Präsident fordert restriktivere Migrationspolitik

Zusammenfassung

– Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, unterstützt restriktivere Migrationspolitik
– Forderung nach konkreten Taten statt nur Worten
– Integration der ankommenden in Kommunen schwierig
– Markus Söder fordert “Deutschlandpakt gegen unkontrollierte Zuwanderung” und “Integrationsgrenze”
– Idee, Zahl der aufgenommenen Asylbewerber auf 200.000 pro Jahr zu begrenzen

Fazit

Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, unterstützt den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für eine restriktivere Migrationspolitik und spricht sich für eine Begrenzung der Zahl der aufgenommenen Asylbewerber auf 200.000 pro Jahr aus. Dies solle als “Integrationsgrenze” dienen, da Kommunalvertreter zunehmend die erfolgreiche Integration der Ankommenden in Frage stellen.

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