Bartsch ruft Linke zur Geschlossenheit auf

() – Der scheidende Linksfraktionschef Dietmar Bartsch ruft seine Partei nach einem Medienbericht über eine bevorstehende Parteineugründung durch Sahra Wagenknecht zur Geschlossenheit auf. “Ich werde darum kämpfen, dass die eine einflussreiche Partei bleibt und wieder auf die Erfolgsspur kommt”, sagte Bartsch der “Rheinischen Post” und dem “General-Anzeiger” (Montagsausgaben).


“Landesregierungen mit der Linken, Oberbürgermeister, Bürgermeister, Landräte werden selbstverständlich stabil bei uns bleiben.” Bartsch reagierte damit auf einen Bericht der “Bild am Sonntag”, wonach Wagenknecht angeblich eine Entscheidung zur einer eigenen Partei getroffen habe. Mit Blick auf die nächsten Herausforderungen für die Linke sagte er: “Wir werden unsere Hausaufgaben machen müssen und die soziale Opposition für die sein, weil viele unter der Ampelpolitik leiden.”

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Bildhinweis: Linken-Kampagnenbus (Archiv)

Bartsch ruft Linke zur Geschlossenheit auf

Zusammenfassung

– Dietmar Bartsch fordert Geschlossenheit der Linken nach Bericht über geplante Parteineugründung durch Sahra Wagenknecht
– Bartsch will dafür kämpfen, dass die Linke einflussreich bleibt und wieder erfolgreich wird
– Er ist überzeugt, dass Landesregierungen, Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landräte bei der Linken stabil bleiben
– Bartsch reagiert damit auf einen Bericht der “Bild am Sonntag” über Wagenknechts angebliche Entscheidung zur Gründung einer eigenen Partei
– Linke sollen ihre Hausaufgaben machen und soziale Opposition für sein, da viele unter der Ampelpolitik leiden

Fazit

Der scheidende Linksfraktionschef Dietmar Bartsch ruft seine Partei zur Geschlossenheit auf, nachdem Berichte über eine mögliche Parteineugründung durch Sahra Wagenknecht aufgetaucht sind. Bartsch betont, dass er dafür kämpfen wird, dass die Linke eine einflussreiche Partei bleibt und wieder auf die Erfolgsspur kommt.

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