US-Börsen lassen deutlich nach – Weiterhin robuster Arbeitsmarkt

() – Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.922 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend stärker. Ein kostete 1,0887 US-Dollar (+0,32 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9185 Euro zu haben. Der sank, am Abend wurden für eine Feinunze 1.910,13 US-Dollar gezahlt (-0,39 Prozent). Das entspricht einem von 56,42 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,58 US-Dollar, das waren sieben Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen deutlich nach – Weiterhin robuster Arbeitsmarkt

Zusammenfassung

– US-Börsen am Donnerstag deutlich nachgelassen
– Dow bei 33.922 Punkten, 1,1 Prozent Minus
– S&P 500 bei 4.412 Punkten, 0,8 Prozent Minus
– Nasdaq 100 bei 13.679 Punkten, 0,8 Prozent schwächer
– Arbeitsmarktzahlen dämpfen Hoffnungen auf Ausbleiben weiterer Leitzinserhöhungen
– Zahl der Stellen im Privatsektor um 497.000 gestiegen
– Euro stärker, bei 1,0887 US-Dollar
– Goldpreis sank, Feinunze bei 1.910,13 US-Dollar
– Ölpreis sank leicht, Brent bei 76,58 US-Dollar

Fazit

Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich nachgelassen: Der Dow schloss bei 33.922 Punkten, ein Minus von 1,1 Prozent, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 jeweils um 0,8 Prozent fielen. Die - und Inflationsbedenken scheinen eher von der Aussicht auf eine anhaltende geldpolitische Straffung abzulenken, was die US-Aktienmärkte belastet. Der Euro tendierte stärker gegenüber dem Dollar, während der Goldpreis und der Ölpreis leicht sanken.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH