Dax startet leicht im Minus – Euroraum-Inflationsdaten erwartet

Frankfurt/Main () – Die in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Dax mit rund 16.460 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag entspricht.


An der Spitze der Kursliste standen die Aktien von Bayer, Qiagen und RWE entgegen dem Trend im Plus. Am Ende rangierten die Papiere der Rück, der Deutschen Börse und von Zalando. Im Laufe des Vormittags werden die Anleger unter anderem nach Luxemburg blicken, wo das EU-Statistikamt Eurostat Inflationsdaten für den Monat Juli veröffentlicht. Die meisten erwarten, dass die Teuerungsrate sich weiter abschwächt.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen etwas stärker. Ein kostete 1,1025 US-Dollar (+0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9070 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 84,85 US-Dollar. Das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Frankfurter Börse

Dax startet leicht im Minus – Euroraum-Inflationsdaten erwartet

Zusammenfassung

  • Frankfurter Börse verzeichnet leichte Kursverluste zum Handelsstart am Montag
  • Dax mit rund 16.460 Punkten, Minus von 0,1 Prozent gegenüber Freitag
  • Aktien von Bayer, Qiagen und RWE im Plus; Hannover Rück, Börse und Zalando im Minus
  • Anleger blicken auf EU-Statistikamt Eurostat Inflationsdaten für Juli
  • Euro kostete 1,1025 US-Dollar (+0,07 Prozent)
  • Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent sank leicht auf 84,85 US-Dollar (-0,2 Prozent)

Fazit

Die Frankfurter Börse hat am Montagmorgen leichte Kursverluste verbucht. Der Dax lag um 09:30 Uhr bei etwa 16.460 Punkten, ein Rückgang von 0,1% gegenüber dem Handelsschluss am Freitag. Bayer, Qiagen und RWE verzeichneten trotzdem Kursgewinne während Hannover Rück, Deutsche Börse und Zalando auf den hinteren Plätzen rangierten.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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