Rufe aus Linkspartei nach strengeren Waffengesetzen

() – Mit Blick auf die Gewalttat in Langweid am Lech fordern Bayerns strengere Waffengesetze. “Sportwaffen, die tödlich sind, sollten grundsätzlich verboten werden”, sagte Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin der , der “Münchner Abendzeitung” (Montagsausgabe).


Zudem seien strengere Kontrollen von Waffenbesitzern nötig. Hierfür müsse mehr Personal eingestellt werden. “Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben”, so Flach Gomez. Ein Deutscher steht im Verdacht, am Freitagabend in Langweid bei drei seiner Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus erschossen zu haben.

Danach soll er in einem anderen eine 32-jährige Frau und einen 44-jährigen Mann mit Schüssen schwer verletzt haben. Als Sportschütze besaß er die Waffe legal.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Sportwaffen (Archiv)

Rufe aus Linkspartei nach strengeren Waffengesetzen

Zusammenfassung

  • Gewalttat in Langweid am Lech
  • Bayerns Linke fordern strengere Waffengesetze
  • Verbot von tödlichen Sportwaffen
  • Strengere Kontrollen von Waffenbesitzern
  • Mehr Personal für Kontrollen
  • Verdächtiger in Langweid besaß Waffe legal als Sportschütze
  • Fazit

    Nach der Gewalttat in Langweid am Lech fordern Bayerns Linke schärfere Waffengesetze. Die Landessprecherin der Partei, Kathrin Flach Gomez, sagte auch, dass Sportwaffen, die tödlich sind, grundsätzlich verboten werden sollten. Zusätzlich müssten strengere Kontrollen von Waffenbesitzern eingeführt und mehr Personal für diesen Zweck eingestellt werden.

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