US-Börsen lassen trotz Hoffnung auf Ende der Leitzinserhöhungen nach

() – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.283 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Unterdessen tendierte europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend deutlich schwächer. Ein kostete 1,0968 US-Dollar (-1,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9118 Euro zu haben. Der fiel deutlich, am Abend wurden für eine Feinunze 1.944,12 US-Dollar gezahlt (-1,44 Prozent). Das entspricht einem von 57,01 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg hingegen kräftig: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,88 US-Dollar, das waren 96 Cent oder 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen trotz Hoffnung auf Ende der Leitzinserhöhungen nach

Zusammenfassung

– US-Börsen am Donnerstag nachgelassen
– Dow bei 35.283 Punkten, Minus von 0,7 Prozent
– S&P 500 etwa 0,7 Prozent im Minus, Nasdaq 100 0,6 Prozent schwächer
– Mögliche Spekulation über letzte Zinserhöhung der US-Notenbank
– Euro deutlich schwächer, 1,0968 US-Dollar
– Goldpreis gesunken, 1.944,12 US-Dollar pro Feinunze
– Ölpreis gestiegen, nordsea Brent bei 83,88 US-Dollar pro Fass

Fazit

Die US-Börsen sind am Donnerstag gesunken, wobei der Dow bei Handelsschluss auf 35.283 Punkte (-0,7%) fiel. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 sanken ebenfalls um 0,7% bzw. 0,6%. Aufgrund jüngster Zinserhöhungen der US-Notenbank spekulieren Anleger über mögliche weitere Erhöhungen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte schwächer, während der Goldpreis deutlich fiel. Der Ölpreis stieg hingegen für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent um 1,2% auf 83,88 US-Dollar.

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