Berlin () – Der Deutsche Wanderverband rät Spitzenpolitikern zu mehr Bewegung. “Inspiration für die politische Arbeit kann nicht schaden”, sagte Sprecher Jens Kuhr der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).
“Beim Wandern kommt man auf Gedanken und Ideen, auf die man am Schreibtisch nicht kommen würde.” Kuhr ergänzte: “Leute, die sich in der Natur mit anderen bewegen und dabei Themen erörtern, kommen bei der ein oder anderen Frage zu besseren Ergebnissen. Das ist sehr effektiv.” Dazu gebe es auch Studien, so der Experte.
Wandern sei gesund und fördere die Kommunikation. Am kommenden Montag wollen der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst und sein hessischer Amtskollege Boris Rhein (beide CDU) gemeinsam von Willingen in Hessen nach Winterberg in Nordrhein-Westfalen wandern.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Schranke im Wald (Archiv) |
Zusammenfassung
- Der Deutsche Wanderverband empfiehlt Spitzenpolitikern mehr Bewegung.
- Wandern kann Inspiration für politische Arbeit bieten und Gedanken bzw. Ideen fördern.
- Bessere Ergebnisse können erzielt werden, wenn Themen in der Natur erörtert werden.
- Studien belegen die Wirksamkeit von Wandern für Gesundheit und Kommunikation.
- NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Hessens Amtskollege Boris Rhein planen gemeinsame Wanderung.
Fazit
Der Deutsche Wanderverband empfiehlt Spitzenpolitikern mehr Bewegung und betont die positiven Effekte des Wanderns auf Kreativität und Kommunikation. Laut Sprecher Jens Kuhr führt Wandern zu Gedanken und Ideen, die man am Schreibtisch nicht bekommen würde. Auch fördere es das gemeinsame Erörtern von Themen und führe zu besseren Ergebnissen, bestätigt auch durch Studien.
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