Habeck hofft nach heftigem Ampel-Streit auf Sommereffekt

() – Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hofft nach konfliktreichen Monaten in der Bundesregierung auf einen Sommereffekt. “Jetzt haben alle Beteiligten ein bisschen Zeit, die Köpfe ins zu stecken und abzukühlen”, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem Internetportal des Senders ntv.


“Danach wird es ein noch besseres halbes Jahr.” Die Ampel- müsse sich in dem, was sie “vorangebracht” habe, nicht verstecken. “Da haben wir enorm viel geschafft, unsere Außendarstellung ist dagegen kritikwürdig gewesen.” Der -Politiker erwartet nach dem intensiven Streit um das Heizungsgesetz eine Abkühlung der Auseinandersetzungen auch in der .

“Mein Eindruck ist, dass sich die Debatte politisch beruhigt hat”, sagte Habeck. Es sei “nach der zugespitzten Debatte” wichtig, den Umstieg und die Förderungen ruhig zu erklären. “Unterm Strich war es ein schwerer Weg”, sagte Habeck mit Blick auf das Gesetz, welches nach der parlamentarischen Sommerpause verabschiedet werden soll.

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Bildhinweis: Robert Habeck (Archiv)

Habeck hofft nach heftigem Ampel-Streit auf Sommereffekt

Zusammenfassung

  • Vizekanzler Robert Habeck hofft auf einen Sommereffekt nach konfliktreichen Monaten in der Bundesregierung.
  • Er glaubt, dass die Ampel-Koalition viel erreicht hat und die Außendarstellung kritikwürdig war.
  • Habeck erwartet eine Abkühlung der Auseinandersetzungen in der Bevölkerung nach dem Streit um das Heizungsgesetz.
  • Ein ruhiges Erklären von Umstieg und Förderungen sei nach der zugespitzten Debatte wichtig.
  • Das Gesetz soll nach der parlamentarischen Sommerpause verabschiedet werden.

Fazit

Vizekanzler Robert Habeck hofft auf einen Sommereffekt nach konfliktreichen Monaten in der Bundesregierung. Er erwartet nach dem intensiven Streit um das Heizungsgesetz eine Abkühlung der Auseinandersetzungen auch in der Bevölkerung und betont, dass die Ampel-Koalition in dem, was sie erreicht habe, nicht verstecken müsse. Das Gesetz soll nach der parlamentarischen Sommerpause verabschiedet werden.

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