US-Börsen lassen nach – Arbeitslosenquote gesunken

() – Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.735 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Eine robuster ermöglicht der US-Zentralbank eher weitere Zinserhöhungen, steigende Arbeitslosigkeit verengt ihren Spielraum hingegen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Freitagabend stärker. Ein kostete 1,0966 US-Dollar (+0,72 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9119 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg, am Abend wurden für eine Feinunze 1.925,04 US-Dollar gezahlt (+0,73 Prozent).

Das entspricht einem von 56,43 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,24 US-Dollar, das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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US-Börsen lassen nach – Arbeitslosenquote gesunken

Zusammenfassung

– US-Börsen am Freitag nachgelassen
– Dow bei 33.735 Punkten, -0,6% im Vergleich zum vorherigen Handelstag
– S&P 500 bei 4.399 Punkten, -0,3%
– Nasdaq 100 bei 13.661 Punkten, -0,1%
– US-Arbeitslosenrate im Juni gesunken auf 3,6%
– US- schufen rund 209.000 neue Stellen, außerhalb der Landwirtschaft
– Euro stärker bei 1,0966 US-Dollar (+0,72%)
– Goldpreis stieg auf 1.925,04 US-Dollar pro Feinunze (+0,73%)
– Ölpreis (Nordsee-Sorte Brent) stieg auf 78,24 US-Dollar pro Fass (+2,3%)

Fazit

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen, wobei der Dow Jones Industrial Average um 0,6% auf 33.735 Punkte fiel. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 verzeichneten ebenfalls Rückgänge. Die Arbeitslosenrate in den USA sank im Juni auf 3,6%. Eine robustere Arbeitsmarktdatenlage liefert der US-Notenbank Spielraum für weitere Zinserhöhungen. Der Euro tendierte am Freitagabend stärker, der Goldpreis stieg und der Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent stieg um 2,3%.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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