- Bundesfamilienministerin Lisa Paus zeigt sich gesprächsbereit bei Kindergrundsicherung
- Führt intensive Gespräche auf Ministerebene und mit dem Bundeskanzler
- Ziel: Vereinfachung der Leistungen für Kinder
- Orientierungsvorschlag: 12 Milliarden Euro für Kindergrundsicherung
- Paus versichert, dass Kindergrundsicherung bis 2025 kommen wird
- Notwendigkeit, Gerechtigkeitslücke für arme Kinder in Deutschland zu schließen
Berlin () – Bundesfamilienministerien Lisa Paus (Grüne) zeigt sich bei der Summe für die geplante Kindergrundsicherung gesprächsbereit. Sie führe intensive Gespräche auf Ministerebene und mit dem Bundeskanzler, sagte sie in der ARD-Sendung “Bericht aus Berlin”.
“Im internen Prozess [..] machen wir genau das: Uns zu nähern, was eben alles Teil der Kindergrundsicherung sein muss, damit wir eben nicht lauter versprenkelte Leistungen haben, wo keiner mehr den Durchblick hat.” Mit dem Vorschlag, zwölf Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung einzuplanen, habe sie eine Orientierung geben wollen. Zu der maximalen Höhe der Kindergrundsicherung wollte sie sich nicht äußern, widersprach aber der Zusammenfassung, dass ihre bisherige Forderung von zwölf Milliarden Euro mit dieser Äußerung keine rote Linie sei, nicht. Paus sicherte in der Sendung aber zu, dass die Kindergrundsicherung bis 2025 kommen werde.
Die armen Kinder in Deutschland bräuchten das. “Diese klaffende Gerechtigkeitslücke – die müssen wir schließen”.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Spielendes Kind |
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