US-Börsen uneinheitlich – Angst vor Bankenkrise hält an

() – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.875 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Zuvor waren Regionalbanken in den USA Pleite gegangen. Die Gefahr einer “Ansteckung” durch diese will die Schweizer Nationalbank jedoch nicht sehen. Vor allem die Bankentitel verloren in Washington: Die von JP Morgan Chase und Goldman Sachs verzeichneten bis kurz vor Handelsschluss Verluste von rund fünf bzw. vier Prozent. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend deutlich schwächer.

Ein kostete 1,0582 US-Dollar (-1,40 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9450 Euro zu haben. Der konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.917 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem von 58,24 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 74,35 US-Dollar, das waren 310 Cent oder 4,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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