Deutsche Bank hat über 2.000 IT-Anwendungen gestrichen

Deutsche Bank hat über 2.000 IT-Anwendungen gestrichen

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Wirtschaft: Deutsche Bank optimiert IT-Strukturen in Frankfurt

() – Die Deutsche Bank hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2.000 von ursprünglich über 5.000 IT-Anwendungen abgeschaltet. „Allein in haben wir rund 500 redundante Applikationen abgeschaltet – dadurch werden wir dieses Jahr 270 Millionen und ab 2026 jährlich etwa 320 Millionen einsparen“, sagte Technologievorstand Bernd Leukert dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe).

Die Bank habe ihre IT-Landschaft stark vereinheitlicht und verfolge das Prinzip, jedes Problem nur einmal zu lösen und die Lösung konzernweit bereitzustellen. Das sorge für mehr Effizienz und geringere Kosten. Mit Blick auf Investitionsbudgets für technologische Innovationen räumte Leukert ein, dass die Bank, „was die Budgets angeht, nicht in der gleichen Liga wie die großen US-Banken oder die großen Tech-Konzerne“ spiele.

„Entscheidend ist, was man aus den Mitteln macht“, so Leukert. Mehr bedeute nicht automatisch, dass andere auch mehr Erkenntnisse gewinnen würden. Die Bank hole da über ihre Partnerschaft mit „sehr viel heraus“. Die Deutsche Bank kooperiert mit dem US-Konzern auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und der Modernisierung der IT-Infrastruktur. Mit Blick auf die Abhängigkeit, in die sich das Institut damit begibt, sagte Leukert: „Es gibt für viele Themen schlicht kaum praktikable europäische Lösungen.“ Die Bank habe sich „aus nachvollziehbaren Gründen für Amerika entschieden“.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Deutsche Bank (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Bernd Leukert

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Deutsche Bank, Handelsblatt, Google.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Frankfurt am Main, Deutschland, USA

Worum geht es in einem Satz?

Die Deutsche Bank hat über die letzten fünf Jahre mehr als 2.000 IT-Anwendungen abgeschaltet, um Kosten zu sparen und ihre IT-Effizienz zu steigern, während sie durch Partnerschaften mit Google im Bereich Künstliche Intelligenz Fortschritte macht, trotz begrenzter Investitionsbudgets im Vergleich zu US-Banken.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Abschaltung von über 2.000 IT-Anwendungen
  • Vereinheitlichung der IT-Landschaft
  • Prinzip der einmaligen Problemlösung für konzernweite Bereitstellung
  • Einsparungen durch Reduktion redundanter Applikationen
  • Wettbewerb mit großen US-Banken und Tech-Konzernen
  • Partnerschaft mit Google für KI und IT-Modernisierung
  • Mangel an praktikablen europäischen Lösungen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Einsparungen von 270 Millionen Euro in diesem Jahr
  • Jährliche Einsparungen von etwa 320 Millionen Euro ab 2026
  • Vereinheitlichung der IT-Landschaft
  • Erhöhung der Effizienz
  • Geringere Kosten
  • Abhängigkeit von amerikanischen Lösungen
  • Partnerschaft mit Google im Bereich Künstliche Intelligenz
  • Modernisierung der IT-Infrastruktur
  • Vergleich mit großen US-Banken und Tech-Konzernen hinsichtlich der Budgets

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bernd Leukert, dem Technologievorstand der Deutschen Bank, zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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