Schwache Herbstbelebung am Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg

Schwache Herbstbelebung am Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg

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Wirtschaft: Arbeitsmarktsituation in Baden-Württemberg

() – Die Zahl der Arbeitslosen in ist im Oktober auf 293.385 gesunken. Wie die Bundesagentur für mitteilte, bedeutet das einen Rückgang um 3,2 Prozent oder 9.714 Personen gegenüber dem Vormonat.

Die Arbeitslosenquote sank leicht auf 4,5 Prozent.

Die Herbstbelebung fiel damit schwächer aus als erwartet. Martina Musati, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion, sagte: „Auf dem Arbeitsmarkt gibt es zu wenig . Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst kaum noch. Arbeitslose haben es weiterhin schwer, eine neue Beschäftigung zu finden.“

Besonders betroffen ist die Jugendarbeitslosigkeit, die zwar auf 3,8 Prozent sank, aber weiterhin über dem Vorjahresniveau liegt.

Die Bundesagentur für Arbeit wird in diesem Jahr in Baden-Württemberg voraussichtlich rund 480 Millionen in berufliche Weiterbildung investieren – etwa ein Drittel mehr als 2024. Bisher haben bereits rund 38.000 Personen eine geförderte Weiterbildung begonnen. Die Kurzarbeit im Südwesten stieg weiter an und liegt mit einer Quote von 1,3 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Bundesagentur für Arbeit (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Martina Musati

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Oktober

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart, Baden-Württemberg

Worum geht es in einem Satz?

Im Oktober 2023 ist die Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg auf 293.385 gesunken, was einem Rückgang von 3,2 Prozent entspricht, während die Jugendarbeitslosigkeit und die Kurzarbeit weiterhin Herausforderungen darstellen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
  • Mangel an Bewegung auf dem Arbeitsmarkt
  • Höhere Jugendarbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr
  • Anstieg der Kurzarbeit im Südwesten
  • Herbstbelebung fiel schwächer aus als erwartet

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg sank auf 293.385
  • Rückgang um 3,2 Prozent oder 9.714 Personen gegenüber Vormonat
  • Arbeitslosenquote leicht gesenkt auf 4,5 Prozent
  • Herbstbelebung fiel schwächer aus als erwartet
  • Martina Musati äußerte, dass es zu wenig Bewegung auf dem Arbeitsmarkt gibt
  • Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst kaum
  • Arbeitslose haben es weiterhin schwer, neue Beschäftigungen zu finden
  • Jugendarbeitslosigkeit sank auf 3,8 Prozent, bleibt aber über Vorjahresniveau
  • Bundesagentur für Arbeit plant 480 Millionen Euro für Weiterbildung in Baden-Württemberg
  • Rund 38.000 Personen haben bereits geförderte Weiterbildung begonnen
  • Kurzarbeit stieg auf 1,3 Prozent, über dem Bundesdurchschnitt

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Rückgang der Arbeitslosenzahl um 3,2 Prozent
  • Sinkende Arbeitslosenquote auf 4,5 Prozent
  • Schwächere Herbstbelebung als erwartet
  • Kaum Wachstum in der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
  • Schwierigkeiten für Arbeitslose, neue Beschäftigung zu finden
  • Jugendarbeitslosigkeit bleibt über dem Vorjahresniveau
  • Investitionen in berufliche Weiterbildung von voraussichtlich 480 Millionen Euro
  • Bereitstellung von geförderten Weiterbildungen für rund 38.000 Personen
  • Anstieg der Kurzarbeit auf eine Quote von 1,3 Prozent, deutlich über dem Bundesdurchschnitt

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Martina Musati, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, zitiert. Sie sagt: "Auf dem Arbeitsmarkt gibt es zu wenig Bewegung. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst kaum noch. Arbeitslose haben es weiterhin schwer, eine neue Beschäftigung zu finden."

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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