US-Börsen uneinheitlich – Fed gespalten

US-Börsen uneinheitlich – Fed gespalten

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Wirtschaftsnachrichten aus New York

() – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 47.632 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Die Entscheidung der US-Zentralbank Federal Reserve, den Leitzins um 25 Basispunkte zu senken, war im Vorfeld zwar erwartet worden, fiel jedoch nicht einstimmig. Erstmals seit 2019 stimmten zwei Mitglieder des Offenmarktausschusses aus unterschiedlichen Gründen gegen das Votum der Mehrheit.

Stephen Miran sprach sich für einen größeren Zinsschritt von 50 Basispunkten aus und Jeffrey Schmid wollte eine Zinspause einlegen. Die Spaltung der Zentralbank spiegelt die schwierige Situation wider, in der die erhöht bleibt, die US-Zollpolitik sowohl die Inflation befeuern als auch das Wirtschaftswachstum begrenzen könnte, der Regierungs-Shutdown die Datenlage verschlechtert und US-Präsident den Druck durch sein Vorgehen gegen Fed-Mitglieder erhöht, um zügige Leitzinssenkungen zu bekommen.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1602 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8619 Euro zu haben.

Der ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.931 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem von 108,92 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 64,85 US-Dollar, das waren 45 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die im Artikel vorkommenden vollständigen Namen von Personen sind:

Stephen Miran, Jeffrey Schmid, Donald Trump.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:

US-Zentralbank Federal Reserve, Offenmarktausschuss, US-Präsident Donald Trump.

Wann ist das Ereignis passiert?

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Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind:

New York

Worum geht es in einem Satz?

Die US-Börsen zeigten am Mittwoch uneinheitliche Entwicklungen, mit einem Rückgang des Dow um 0,2 Prozent und gemischten Reaktionen auf die Zinssenkung der Federal Reserve, während der Euro schwächer und der Ölpreis gestiegen ist.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Entscheidung der US-Zentralbank Federal Reserve zur Zinssenkung um 25 Basispunkte
  • Uneinheitliche Stimmen im Offenmarktausschuss, zwei Mitglieder stimmten gegen die Mehrheit
  • Forderung eines Mitglieds nach einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte
  • Wunsch eines weiteren Mitglieds nach einer Zinspause
  • Anhaltend hohe Inflation
  • Einfluss der US-Zollpolitik auf Inflation und Wirtschaftswachstum
  • Regierungs-Shutdown verschlechtert die Datenlage
  • Druck von US-Präsident Donald Trump auf die Federal Reserve für schnellere Zinssenkungen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Uneinheitliche Entwicklung der US-Börsen
  • Dow Jones mit Minus von 0,2 Prozent
  • S&P 500 nahezu unverändert
  • Nasdaq 100 um 0,4 Prozent gestiegen
  • Zinssenkung von 25 Basispunkten durch die Federal Reserve
  • Zwei Mitglieder der Federal Reserve stimmten gegen den Zinssatz
  • Inflation bleibt erhöht
  • Einfluss der US-Zollpolitik auf Inflation und Wirtschaftswachstum
  • Verschlechterte Datenlage durch Regierungs-Shutdown
  • Druck auf die Federal Reserve durch US-Präsident
  • Schwächere europäische Gemeinschaftswährung
  • Rückgang des Goldpreises um 0,1 Prozent
  • Anstieg des Ölpreises um 0,7 Prozent

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, der Artikel zitiert die Stellungnahmen von Stephen Miran und Jeffrey Schmid bezüglich der Zinssatzentscheidungen der US-Zentralbank.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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