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Immobilienentwicklung in Hamburg 2024
Hamburg () – Der Landesbetrieb für Immobilien und Grundvermögen (LIG) hat im vergangenen Jahr mehr Flächen für die Stadt Hamburg angekauft als verkauft. Wie die Finanzbehörde am Montag mitteilte, erwarb der LIG insgesamt 67,5 Hektar Grundstücke, während 18,6 Hektar veräußert wurden.
Die Ankäufe hatten ein Volumen von rund 298,4 Millionen Euro, aus Verkäufen erlöste die Stadt etwa 39 Millionen Euro.
Der Umfang der Flächen im Eigentum der Stadt Hamburg ist von 29.420 auf 29.485 Hektar gewachsen. Zusammen mit den städtischen Konzernunternehmen verfügt Hamburg nun über 37.305 Hektar, was 49,4 Prozent der Gesamtfläche der Stadt entspricht.
Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) betonte, das Wachstum des städtischen Grundeigentums sei eine gute Nachricht gegen Bodenspekulation.
Trotz der angespannten Lage am Immobilienmarkt erzielte der LIG im Jahr 2024 ein positives Jahresergebnis von rund 18,3 Millionen Euro. Zu den aktuellen Projekten gehören die Bebauung des Areals am Diebsteich und die Entwicklung des Quartiers „Neue Mitte Stellingen“, wo 237 Wohneinheiten entstehen sollen.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Andreas Dressel
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Landsbetrieb für Immobilien und Grundvermögen (LIG), Stadt Hamburg, Finanzbehörde, Andreas Dressel (SPD)
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand im Jahr 2024 statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Hamburg
Worum geht es in einem Satz?
Der Landesbetrieb für Immobilien und Grundvermögen (LIG) in Hamburg hat im letzten Jahr mit 67,5 Hektar mehr Grundstücke angekauft als verkauft, wodurch das städtische Eigentum auf 29.485 Hektar gewachsen ist, und gleichzeitig ein positives Jahresergebnis von 18,3 Millionen Euro erzielt.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Anstieg der Grundstückspreise
Zunehmende Nachfrage nach Wohnraum
Strategische Stadtentwicklung
Vermeidung von Bodenspekulation
Aktuelle Projekte zur Schaffung neuen Wohnraums
Finanzielle Stabilität des Landesbetriebs für Immobilien und Grundvermögen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Zunahme der städtischen Grundstücksfläche von 29.420 auf 29.485 Hektar
Gesamte Grundstücksfläche Hamburgs jetzt 37.305 Hektar
49,4 Prozent der Gesamtfläche der Stadt im städtischen Eigentum
Positives Jahresergebnis von rund 18,3 Millionen Euro für den LIG
Projekte zur Bebauung und Wohnungsentwicklung in Diebsteich und Stellingen
Eindämmung von Bodenspekulation
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) zitiert, der betont, dass das Wachstum des städtischen Grundeigentums eine gute Nachricht gegen Bodenspekulation sei.