SPD fordert Verteilung von Steuermehreinnahmen an Kommunen

SPD fordert Verteilung von Steuermehreinnahmen an Kommunen

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Kommunalfinanzen in Baden-Württemberg im Fokus

() – Die SPD-Landtagsfraktion in fordert, dass 1,5 Milliarden Steuermehreinnahmen vollständig an die Kommunen weitergeleitet werden. Das teilte der finanzpolitische Sprecher Nicolas Fink am Montag mit.

Fink betonte, das müsse direkt vor Ort eingesetzt werden können, um harte Einschnitte in bewährte Strukturen zu verhindern.

„Andernfalls drohen vielerorts harte Einschnitte in bewährte Strukturen – und die lassen sich später nicht einfach wieder rückgängig machen“, so der SPD-Politiker.

Der Finanzminister solle „bei seinen billigen Ausreden“ sparen, forderte Fink weiter. Die Hinweise auf die mittelfristige Finanzplanung hätten schon in der nicht überzeugt.

Die Forderung bezieht sich auf die aktuell erwarteten Steuermehreinnahmen des Landes.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Nicolas Fink

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Nicolas Fink, Finanzministerium

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart

Worum geht es in einem Satz?

Die SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg fordert die vollständige Weiterleitung von 1,5 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen an die Kommunen, um Einschnitte in bewährte Strukturen zu vermeiden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Steuermehreinnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro
  • Forderung nach vollständiger Weiterleitung an Kommunen
  • Notwendigkeit der Verwendung des Geldes vor Ort
  • Verhinderung harter Einschnitte in bewährte Strukturen
  • Unzufriedenheit mit der Reaktion des Finanzministers
  • Bezug auf mittelfristige Finanzplanung als unzureichend

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • SPD-Landtagsfraktion fordert 1,5 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen für Kommunen
  • Finanzpolitischer Sprecher Nicolas Fink äußert sich dazu
  • Geld soll direkt vor Ort eingesetzt werden
  • Warnung vor harten Einschnitten in bewährte Strukturen
  • Finanzminister wird kritisiert, soll mit Ausreden sparen
  • Bezug auf erwartete Steuermehreinnahmen des Landes

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Forderung nach Weiterleitung von 1,5 Milliarden Euro an Kommunen
  • Verhinderung harter Einschnitte in bewährte Strukturen
  • Risiken einer dauerhaften Verschlechterung der Strukturen
  • Kritik an den Ausreden des Finanzministers
  • Unglaubwürdigkeit der mittelfristigen Finanzplanung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg zitiert, die von ihrem finanzpolitischen Sprecher Nicolas Fink stammt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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