Reh bei Tondorf illegal erlegt und verstümmelt

Reh bei Tondorf illegal erlegt und verstümmelt

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Gesellschaft: Wilderei im Raum Nettersheim

Nettersheim () – Im bei Tondorf ist ein Reh mit zwei Schusswunden gefunden worden. Der Sohn eines Jagdberechtigten entdeckte das tote am Vormittag des 24. Oktober, wie die mitteilte.

Das Reh wies zum Fundzeitpunkt noch Körpertemperatur auf, was darauf hindeutet, dass es erst am selben Morgen geschossen wurde.

Unbekannte hatten dem Tier zusätzlich beide Ohren abgetrennt.

Das Kriminalkommissariat der Polizei Euskirchen hat die Ermittlungen zur Jagdwilderei aufgenommen. Die Täter sind bisher unbekannt.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Polizei Euskirchen, Kriminalkommissariat der Polizei Euskirchen

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am 24. Oktober statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Nettersheim, Tondorf.

Worum geht es in einem Satz?

Im Wald bei Tondorf wurde ein Reh mit zwei Schusswunden und abgetrennten Ohren gefunden, und die Polizei Euskirchen ermittelt wegen Jagdwilderei, da das Tier wahrscheinlich am selben Morgen geschossen wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Fund eines toten Rehs im Wald bei Tondorf
  • Entdeckung durch Sohn eines Jagdberechtigten
  • Reh wies noch Körpertemperatur auf
  • Anzeichen dafür, dass es am selben Morgen geschossen wurde
  • Abgetrennte Ohren des Tieres
  • Ermittlungen der Polizei Euskirchen zur Jagdwilderei
  • Unbekannte Täter

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Ermittlungen zur Jagdwilderei aufgenommen
  • Täter unbekannt
  • Tierschutzproblematik
  • Öffentliches Interesse an Jagd- und Wildtierfragen
  • Mögliche rechtliche Konsequenzen für die Täter

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, der Artikel zitiert keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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