Lübeck rüstet Ampeln für flüssigeren Verkehr um

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Verkehrsinfrastruktur-Modernisierung in Lübeck

() – Lübeck modernisiert mit dem Projekt VIAA sein Verkehrsmanagementsystem, um den Verkehrsfluss in der Stadt zu verbessern. Wie die Hansestadt mitteilte, sollen durch digitale und smarte Vernetzung Störungen schneller erkannt und gezielt gegengesteuert werden.

Bereits 30 Ampelanlagen wurden an den neuen Verkehrsrechner angeschlossen.

Bis zum Ende der Förderphase sollen die 80 wichtigsten Signalanlagen im Stadtgebiet integriert sein. Dabei werden ältere Anlagen technisch ertüchtigt, um - zwischen Ampeln und Verkehrsrechner zu ermöglichen.

Parallel entsteht eine analytische Datenplattform, die alle verkehrsrelevanten zentral zusammenführt.

Die nächste Umrüstung findet am 28. Oktober an der Fackenburger Allee/Bei der Lohmühle statt. Während der Arbeiten kann es zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen.

Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von rund 5 Millionen Euro und wird zu 65 Prozent vom Bundesverkehrsministerium gefördert.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Rote Fußgängerampel (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt. Daher gibt es keine Namen, die aufgelistet werden können.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Lübeck, VIAA, Bundesverkehrsministerium

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Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist der 28. Oktober.

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Lübeck verbessert mit dem Projekt VIAA sein Verkehrsmanagementsystem durch digitale Technik und Vernetzung, um den Verkehrsfluss zu optimieren, und plant die Integration von 80 Signalanlagen bis Ende der Förderphase, unterstützt durch eine Förderung von 65 % durch das Bundesverkehrsministerium.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Notwendigkeit zur Verbesserung des Verkehrsflusses in Lübeck
  • Einsatz moderner digitaler Technik
  • Identifikation von Störungen im Verkehrssystem
  • Anbindung älterer Ampelanlagen an die neuen Systeme
  • Schaffung einer zentralen Datenplattform für Verkehrsrelevante Daten
  • Fördermittel des Bundesverkehrsministeriums

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Verbesserung des Verkehrsflusses in der Stadt
  • Schnellere Erkennung und gezielte Gegensteuerung von Störungen
  • Integration von 80 wichtigen Signalanlagen bis zum Ende der Förderphase
  • Technische Ertüchtigung älterer Anlagen für Echtzeit-Kommunikation
  • Erstellung einer analytischen Datenplattform für zentrale Datenaggregation
  • Kurzzeitige Beeinträchtigungen während Umrüstungen
  • Gesamtvolumen des Projekts von rund 5 Millionen Euro
  • 65-prozentige Förderung durch das Bundesverkehrsministerium

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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