News - Nordrhein-Westfalen - Regional - aktuelle Entwicklungen und Hintergründe
Investitionen in Nordrhein-Westfalen: Ein Überblick
Düsseldorf () – Die schwarz-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat ein Investitionspaket angekündigt, das eigenen Angaben zufolge das größte in der Geschichte des Bundeslandes sein soll. Wie die Fraktionsvorsitzenden von CDU und Grünen, Thorsten Schick (CDU) und Wibke Brems (Grüne), mitteilten, sollen in den kommenden zwölf Jahren insgesamt 31,2 Milliarden Euro investiert werden.
Das Programm mit dem Namen „Nordrhein-Westfalen-Plan“ soll erklärtermaßen einen „sichtbaren, echten Wandel“ vor Ort bewirken.
Von den Gesamtmitteln fließen 21,3 Milliarden Euro direkt an die Kommunen, was fast 70 Prozent der Investitionssumme entspricht. Weitere 27,6 Milliarden Euro sind als garantierte Investitionspauschalen im Gemeindefinanzierungsgesetz für die nächsten zwölf Jahre vorgesehen.
Schick erklärte, dass das Geld „unbürokratisch, schnell und verlässlich“ bei den Städten und Gemeinden ankommen soll.
Die Investitionen konzentrierten sich auf Schulen, Kitas, Ganztagsbetreuung sowie die Sanierung von Straßen, Schienen, Krankenhäusern und Universitäten.
Brems verwies zudem auf Schwerpunkte bei energetischer Sanierung, Klimaschutz, Digitalisierung und Hochwasserschutz. Die Mittel sollen Brems zufolge möglichst einfach und bürokratiearm vergeben werden, um schnell Wirkung zu entfalten.
Bist du ein guter Leser? 👍
Welcher Begriff kam im Artikel vor?
Bist du ein guter Leser? 👍
Welcher Begriff kam im Artikel vor?
Bist du ein guter Leser? 👍
Welcher Begriff kam im Artikel vor?
Wenn es dir Spaß gemacht, könntest du vielleicht noch einen Kommentar abgeben. Danke. 👍
Kommunen beklagen schlechtere Finanzlage 23. Mai 2024 Frankfurt am Main () - Die Kommunen in Deutschland blicken zunehmend besorgt auf ihre eigene Finanzsituation. Mit 58 Prozent bewertet laut dem am Donnerstag veröffentlichten…
Jeder Zweite fühlt sich von Nachrichtenflut im Netz überfordert 22. Mai 2024 Berlin () - Jeder Zweite fühlt sich von der Nachrichtenflut im Netz häufig überfordert. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom…
Statistisches Bundesamt bestätigt BIP-Zahlen für viertes Quartal 25. Februar 2025 Statistisches Bundesamt bestätigt BIP-Zahlen für viertes Quartal Wiesbaden () - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal preis-, saison-…
Importpreise legen im März zu 30. April 2025 Importpreise legen im März zu Wiesbaden () - Die Importpreise in Deutschland sind im März 2025 um 2,1 Prozent höher gewesen als im Vorjahresmonat. Das…
Importpreise im Dezember weiter mit starkem Rückgang 31. Januar 2024 Wiesbaden () - Die Importpreise waren im Dezember 2023 um 8,5 Prozent niedriger als im Dezember 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte,…
Importpreise im Januar gestiegen 28. Februar 2025 Importpreise im Januar gestiegen Wiesbaden () - Die Importpreise sind im Januar 2025 um 3,1 Prozent höher gewesen als im Januar 2024. Dies war der…
Importpreise gehen im Mai zurück 30. Juni 2025 Wiesbaden () - Die Importpreise in Deutschland sind im Mai 2025 um 1,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am…
Erzeugerpreise im September gesunken 20. Oktober 2025 Wirtschaftsanalysen aus Wiesbaden im September Wiesbaden () - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im September 2025 um 1,7 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Im…
Importpreise im April gesunken 28. Mai 2025 Wiesbaden () - Die Importpreise in Deutschland sind im April 2025 um 0,4 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis)…
Inflationsrate von 2,1 Prozent im Mai bestätigt 13. Juni 2025 Wiesbaden () - Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Inflationsrate für den Monat Mai 2025 mit 2,1 Prozent bestätigt. Ende Mai war bereits eine entsprechende…
Haushalt: Klingbeil plant Rekordinvestitionen und höhere Schulden 24. Juni 2025 Berlin () - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat am Dienstag seinen Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 mit dem Bundeskabinett verabschiedet und öffentlich vorgestellt. Außerdem wurde…
Erzeugerpreise im August weiter gesunken 19. September 2025 Wirtschaftliche Entwicklung der Erzeugerpreise in Wiesbaden Wiesbaden () - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im August 2025 um 2,2 Prozent niedriger als im August 2024…
Erzeugerpreise im Mai leicht zurückgegangen 20. Juni 2025 Wiesbaden () - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im Mai 2025 um 1,2 Prozent niedriger als im Mai 2024 gewesen. Im April 2025 hatte die…
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Thorsten Schick, Wibke Brems
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die nordrhein-westfälische Landesregierung plant mit dem "Nordrhein-Westfalen-Plan" ein historisches Investitionspaket von 31,2 Milliarden Euro über zwölf Jahre, das vorrangig in Kommunen fließen soll, um Schulen, Kitas, Infrastruktur sowie Klimaschutz und Digitalisierung zu fördern.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Ankündigung eines Investitionspakets durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Größtes Investitionspaket in der Geschichte des Bundeslandes
Totalhöhe von 31,2 Milliarden Euro für die nächsten zwölf Jahre
Direkte Mittelzufuhr von 21,3 Milliarden Euro an die Kommunen
Programm mit dem Namen "Nordrhein-Westfalen-Plan"
Fokus auf sichtbareren Wandel vor Ort
Geplante Investitionen in Schulen, Kitas, Ganztagsbetreuung
Sanierung von Straßen, Schienen, Krankenhäusern und Universitäten
Schwerpunkte in energetischer Sanierung, Klimaschutz, Digitalisierung, Hochwasserschutz
Beteuerung einer unbürokratischen und schnellen Mittelvergabe
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Größtes Investitionspaket in der Geschichte Nordrhein-Westfalens
31,2 Milliarden Euro Investitionen über die nächsten zwölf Jahre
21,3 Milliarden Euro fließen direkt an Kommunen
27,6 Milliarden Euro garantierte Investitionspauschalen
Unbürokratischer und schneller Mittelzufluss zu Städten und Gemeinden
Verbesserung von Schulen, Kitas und Ganztagsbetreuung
Sanierung von Straßen, Schienen, Krankenhäusern und Universitäten
Schwerpunkte bei energetischer Sanierung, Klimaschutz, Digitalisierung und Hochwasserschutz
Schnelle Wirkung durch bürokratiearme Vergabe der Mittel
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Thorsten Schick erklärte, dass das Geld "unbürokratisch, schnell und verlässlich" bei den Städten und Gemeinden ankommen soll.