Wirtschaftliche Trends in der KI-Nutzung in Berlin
Berlin () – In vielen Unternehmen greifen die Beschäftigten trotz des Fehlens einer ausdrücklichen Genehmigung auf private KI-Tools zurück. Das ergab eine Erhebung des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Dienstag veröffentlicht wurde.
In acht Prozent der Unternehmen ist das demnach weit verbreitet (2024: vier Prozent), in 17 Prozent gibt es Einzelfälle (2024: 13 Prozent). Weitere 17 Prozent (2024: 17 Prozent) wissen es nicht sicher, gehen aber davon aus, dass Beschäftigte im Job auf private KI-Lösungen zurückgreifen. Ein weiteres Viertel (24 Prozent, 2024: 25 Prozent) weiß es ebenfalls nicht sicher, geht aber nicht davon aus, dass private Zugänge zu KI-Tools verwendet werden. Und 29 Prozent (2024: 37 Prozent) sind sich sicher, dass das nicht der Fall ist.
Aktuell stellt ein Viertel (26 Prozent) der Unternehmen den Mitarbeitern Zugang zu generativer KI zur Verfügung. Bei kleineren Unternehmen mit 20 bis 99 Prozent sind es 23 Prozent, bei denen mit 100 bis 499 Beschäftigten 36 Prozent und bei größeren Unternehmen ab 500 Beschäftigten sogar 43 Prozent. Weitere 17 Prozent aller Unternehmen planen, unternehmenseigene KI-Angebote bereitzustellen, 30 Prozent können sich das zumindest vorstellen. Neun Prozent haben sich damit noch nicht beschäftigt, 14 Prozent schließen das grundsätzlich aus.
Inzwischen hat knapp ein Viertel (23 Prozent) der Unternehmen Regeln für den Einsatz von KI-Tools aufgestellt, vor einem Jahr waren es erst 15 Prozent. Weitere 31 Prozent haben das fest vor (2024: 23 Prozent). Gleichzeitig wollen 16 Prozent auch künftig darauf verzichten (2024: 18 Prozent), 24 Prozent haben sich damit noch nicht beschäftigt (2024: 36 Prozent).
Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten. Die Befragung fand im Zeitraum von der 27. bis zur 32. Kalenderwoche 2025 statt.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Bitkom, Bitkom Research, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Die Befragung fand im Zeitraum von der 27. bis zur 32. Kalenderwoche 2025 statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Berlin, Deutschland
Worum geht es in einem Satz?
Eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom zeigt, dass viele Unternehmen in Deutschland, trotz fehlender Genehmigung, private KI-Tools nutzen, während gleichzeitig ein Viertel der Unternehmen eigenen Zugang zu generativer KI bereitstellt und die Regelungen für den Einsatz von KI-Tools zunehmen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Hohe Nutzung privater KI-Tools durch Beschäftigte
Fehlende ausdrückliche Genehmigung seitens der Unternehmen
Zunehmende Verbreitung von generativer KI
Mangel an klaren Regeln für den Einsatz von KI-Tools
Unterschiede in der Bereitstellung von KI-Zugängen je nach Unternehmensgröße
Unsicherheit der Unternehmen über die tatsächliche Nutzung privater Tools
Wachsende Anzahl an Unternehmen, die eigene KI-Angebote planen oder bereitstellen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Verneinen.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Einsatz von privaten KI-Tools ohne Genehmigung
Unklarheit über Nutzung in vielen Unternehmen
Zunahme der Unternehmen, die generative KI bereitstellen
Ausbau von Regeln für den Einsatz von KI-Tools
Einige Unternehmen planen eigene KI-Angebote
Teilweise Verweigerung von KI-Nutzung in Unternehmen
Unsicherheit oder mangelnde Beschäftigung mit dem Thema KI
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Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.
