Tödlicher Arbeitsunfall in Hamburg-Wandsbek

Tödlicher Arbeitsunfall in Hamburg-Wandsbek

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Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang in Hamburg

() – Ein 49-jähriger Arbeiter ist bei einem schweren Arbeitsunfall in Hamburg-Wandsbek ums Leben gekommen. Die Hamburg teilte am Montag mit, dass der Mann vergangenen Freitag in einer Baugrube an der Iversstraße tödlich verletzt wurde.

Gegen 14:15 Uhr war eine Steinmauer eingestürzt und hatte den Arbeiter teilweise verschüttet.

Eingeleitete Rettungsmaßnahmen blieben erfolglos – der Verletzte erlag noch am Freitag seinen schweren Verletzungen im . Das Fachkommissariat für spezielle Arbeitsunfälle hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Vor Ort kümmerte sich das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes um psychosoziale Betreuung von Zeugen.

Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen genannt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Polizei Hamburg, Kriseninterventionsteam, Deutsches Rotes Kreuz

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am vergangenen Freitag statt. Der genaue Datum ist nicht angegeben.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hamburg-Wandsbek, Iversstraße

Worum geht es in einem Satz?

Ein 49-jähriger Arbeiter ist in Hamburg-Wandsbek bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, nachdem eine Steinmauer in einer Baugrube einstürzte und ihn teilweise verschüttete.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Schwerer Arbeitsunfall
  • Baugrube in Hamburg-Wandsbek
  • Einsturz einer Steinmauer
  • Arbeiter teilweise verschüttet
  • Rettungsmaßnahmen erfolglos
  • Ermittlungen des Fachkommissariats für spezielle Arbeitsunfälle

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • 49-jähriger Arbeiter tödlich verletzt bei Arbeitsunfall in Hamburg-Wandsbek
  • Steinmauer ist eingestürzt und hat den Arbeiter verschüttet
  • Rettungsmaßnahmen waren erfolglos, der Mann starb im Krankenhaus
  • Fachkommissariat für spezielle Arbeitsunfälle ermittelt zur Unfallursache
  • Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut Zeugen
  • Ermittlungen der Polizei dauern an

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Tod eines 49-jährigen Arbeiters
  • Eingeleitete Rettungsmaßnahmen erfolglos
  • Ermittlungen zur Unfallursache durch Fachkommissariat
  • Psychosoziale Betreuung von Zeugen durch Kriseninterventionsteam
  • Dauer der Ermittlungen durch die Polizei

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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