Brandenburg meldet historisch niedrige Arbeitsunfallzahlen

Brandenburg meldet historisch niedrige Arbeitsunfallzahlen

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Arbeitsunfälle in Brandenburg: Statistiken und Trends

() – Im Land ist die Zahl der Arbeitsunfälle auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gesunken. Das teilte das Gesundheits- und Sozialministerium am Mittwoch mit.

Im vergangenen Jahr wurden 21.295 meldepflichtige Arbeitsunfälle registriert, nach 21.567 im Jahr 2023. Auch die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle sank von zwölf auf neun.

Die Unfallquote je 1.000 Erwerbstätige verbesserte sich von 18,8 auf 18,6, liegt damit aber weiter über dem Bundesdurchschnitt von 17,6. Als Gründe nannte das Ministerium die Betriebsstruktur in Brandenburg mit vielen Kleinbetrieben in unfallträchtigen Branchen wie Baugewerbe sowie Forst- und Landwirtschaft.

Arbeitsschutzstaatssekretär Patrick betonte bei einem Besuch im Rolls-Royce Werk in Blankenfelde-Mahlow: Jeder einzelne sei einer zu viel.

Das mit rund 2.500 Beschäftigten stellte sein Arbeitsschutzkonzept für die Wartung von Flugzeugtriebwerken vor.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Rettungswagen (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die vollständigen Namen von Personen, die im Artikel vorkommen, sind: Patrick Wahl.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Gesundheits- und Sozialministerium, Rolls-Royce

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam, Brandenburg, Blankenfelde-Mahlow

Worum geht es in einem Satz?

Die Zahl der Arbeitsunfälle in Brandenburg ist im letzten Jahr auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gesunken, mit einem Rückgang der meldepflichtigen Unfälle sowie der tödlichen Arbeitsunfälle, dennoch liegt die Unfallquote weiterhin über dem Bundesdurchschnitt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Rückgang der Arbeitsunfälle in Brandenburg
  • 21.295 meldepflichtige Arbeitsunfälle im vergangenen Jahr
  • Vorjahr: 21.567 Arbeitsunfälle
  • Rückgang tödlicher Arbeitsunfälle von 12 auf 9
  • Verbesserung der Unfallquote je 1.000 Erwerbstätige von 18,8 auf 18,6
  • Überdurchschnittliche Unfallquote im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 17,6
  • Betriebsstruktur: viele Kleinbetriebe in unfallträchtigen Branchen (Bau, Forst, Landwirtschaft)

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Niedrigste Zahl an Arbeitsunfällen seit Beginn der Aufzeichnungen
  • Rückgang meldepflichtiger Arbeitsunfälle von 21.567 auf 21.295
  • Rückgang der tödlichen Arbeitsunfälle von zwölf auf neun
  • Verbesserung der Unfallquote je 1.000 Erwerbstätige von 18,8 auf 18,6
  • Unfallquote bleibt über dem Bundesdurchschnitt von 17,6
  • Hinweis auf unfallträchtige Branchen in Brandenburg
  • Vorstellung eines Arbeitsschutzkonzepts im Rolls-Royce Werk

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Arbeitsschutzstaatssekretär Patrick Wahl betonte: "Jeder einzelne Unfall sei einer zu viel."

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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