Brandenburg fördert Digitalisierung von Schwangerschaftsberatungsstellen

Brandenburg fördert Digitalisierung von Schwangerschaftsberatungsstellen

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Gesellschaft: Digitalisierung der Schwangerschaftsberatung in Brandenburg

Potsdam () – Das Brandenburger Gesundheits- und Sozialministerium hat eine Förderung für die von Schwangerschaftsberatungsstellen gestartet. Das Ministerium teilte am Sonntag mit, dass Träger bis zum 10. November Anträge beim Landesamt für Soziales und Versorgung einreichen können, um bis zu 4.000 pro Beratungskraft für die digitale Ausstattung zu erhalten.

Die Mittel sollen für , Bildschirme und verwendet werden, um landesweit moderne Beratungsangebote zu ermöglichen.

Sozialministerin Britta Müller betonte, dass Videoberatungen über DSGVO-konforme Plattformen besonders im Flächenland wichtige Zugänge schaffen würden, persönliche Gespräche vor Ort aber nicht vollständig ersetzbar seien.

Insgesamt stehen im Doppelhaushalt 5,304 Millionen Euro für 2025 und 5,518 Millionen Euro für 2026 für die Förderung der Beratungsstellen bereit. In Brandenburg gibt es derzeit 41 staatlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen sowie fünf Schwangerschaftsberatungsstellen, die vom Land unterstützt werden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Kreißsaal (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Britta Müller

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Brandenburger Gesundheits- und Sozialministerium, Landesamt für Soziales und Versorgung, Britta Müller

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Sonntag statt, und die Frist für die Anträge endet am 10. November.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam, Brandenburg

Worum geht es in einem Satz?

Das Brandenburger Gesundheits- und Sozialministerium fördert die Digitalisierung von Schwangerschaftsberatungsstellen mit bis zu 4.000 Euro pro Beratungskraft für moderne Ausstattung und Videoberatungen, um die Beratung zu verbessern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Digitalisierung im Gesundheitswesen
  • Notwendigkeit moderner Beratungsangebote
  • COVID-19-Pandemie und gesteigerte Nachfrage nach Online-Beratung
  • Zugang zu Beratungsangeboten in ländlichen Regionen
  • Unterstützung der Schwangerschaftsberatungsstellen durch das Land Brandenburg
  • Förderung der digitalen Ausstattung für effiziente Beratung

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Förderung für Digitalisierung von Schwangerschaftsberatungsstellen
  • Anträge bis zum 10. November möglich
  • Bis zu 4.000 Euro pro Beratungskraft verfügbar
  • Unterstützung für moderne Beratungsangebote
  • Förderung umfasst Computer, Bildschirme und Software
  • Ermöglichung von Videoberatungen über DSGVO-konforme Plattformen
  • Budget von 5,304 Millionen Euro für 2025
  • Budget von 5,518 Millionen Euro für 2026
  • 41 staatlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in Brandenburg
  • 5 weitere Schwangerschaftsberatungsstellen erhalten staatliche Unterstützung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Sozialministerin Britta Müller zitiert, die betont, dass Videoberatungen wichtige Zugänge schaffen, persönliche Gespräche jedoch nicht vollständig ersetzbar seien.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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