Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz in Südsudan

Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz in Südsudan

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Bundeswehr-Einsatz im Südsudan beschlossen

() – Der hat auf Antrag der eine Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes im Südsudan beschlossen. In namentlicher Abstimmung votierten 495 Abgeordnete für den Antrag der Bundesregierung, 72 lehnten ihn ab, es gab vier Enthaltungen. Die Koalition hat 328 Abgeordnete.

Laut Antrag der Bundesregierung sollen unverändert bis zu 50 Soldaten eingesetzt werden können, die „Führungs-, Verbindungs-, Beratungs-, Beobachtungs- und Unterstützungsaufgaben“ übernehmen und bei der technischen Ausrüstung und truppenstellender Nationen helfen sollen.

Aufgabe der UN-Mission im Südsudan ist laut Antrag der Schutz von Zivilpersonen, die Beobachtung der Menschenrechtslage, die Absicherung der Bereitstellung humanitärer Hilfe und die Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens und des Friedensprozesses.

Das Mandat ist vorerst bis Ende Oktober 2026 befristet. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben beziffert die Bundesregierung für diesen Zeitraum auf rund eine Million .

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Bundeswehr-Soldat (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundestag, Bundesregierung, UN-Mission, Südsudan

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin, Südsudan

Worum geht es in einem Satz?

Der Bundestag hat mit einer Mehrheit von 495 Stimmen den Antrag der Bundesregierung zur Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes im Südsudan bis Ende Oktober 2026 beschlossen, der bis zu 50 Soldaten für verschiedene Unterstützungstätigkeiten vorsieht.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Fortdauernder Konflikt im Südsudan
  • Notwendigkeit zum Schutz von Zivilpersonen
  • Unterstützung der UN-Mission im Südsudan
  • Umsetzung des Friedensabkommens und Friedensprozesses
  • Humanitäre Hilfe und Menschenrechtsbeobachtung
  • Anforderungen an Ausbildung und technische Unterstützung der truppenstellenden Nationen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes im Südsudan
  • Einsatz von bis zu 50 Soldaten
  • Übernahme von Führungs-, Verbindungs-, Beratungs-, Beobachtungs- und Unterstützungsaufgaben
  • Hilfe bei technischer Ausrüstung und Ausbildung truppenstellender Nationen
  • Unterstützung des Schutzes von Zivilpersonen
  • Beobachtung der Menschenrechtslage
  • Absicherung der Bereitstellung humanitärer Hilfe
  • Unterstützung bei Friedensabkommen und Friedensprozess
  • Mandat bis Ende Oktober 2026 befristet
  • Einsatzausgaben von rund einer Million Euro

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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