Junge Frau täuschte sexuellen Übergriff in Röthenbach vor

Junge Frau täuschte sexuellen Übergriff in Röthenbach vor

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Gesellschaft: Falsche Anzeige in Röthenbach

Röthenbach () – Eine junge Frau hat einen sexuellen Übergriff in Röthenbach an der Pegnitz vorgetäuscht, wie die Kriminalpolizei Schwabach am Mittwoch mitteilte. Die Frau hatte zuvor angegeben, am Sonntagabend des 12. Oktober in einem Waldstück von einem Unbekannten zu Boden gerissen und sexuell missbraucht worden zu sein.

Die sofort aufgenommenen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben jedoch schnell Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussagen.

Noch im Rahmen ihrer Vernehmung räumte die Frau schließlich ein, dass die Tat nicht stattgefunden hatte. Als Grund für die Falschaussage nannte sie Beziehungsprobleme.

Gegen die Frau wurde nun ein Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizeistreife im Einsatz (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel enthält keine vollständigen Namen von Personen.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Kriminalpolizei Schwabach, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am Sonntagabend, dem 12. Oktober, statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Röthenbach an der Pegnitz

Worum geht es in einem Satz?

Eine junge Frau hat in Röthenbach einen sexuellen Übergriff vorgetäuscht und räumte während der Ermittlungen ein, dass die Tat nicht stattgefunden hatte, was zu einem Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat führte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Falsche Anschuldigung eines sexuellen Übergriffs
  • Angabe eines unbekannten Täters
  • Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussagen
  • Beziehungsprobleme als Motiv für die Falschaussage
  • Einleitung eines Verfahrens wegen Vortäuschens einer Straftat

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Einleitung eines Verfahrens wegen Vortäuschens einer Straftat
  • Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussagen
  • Mögliche rechtliche Konsequenzen für die Beschuldigte
  • Negative Auswirkungen auf das Vertrauen in echte Opferberichte
  • Gesellschaftliche Stigmatisierung der Frau

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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