AfD in Forsa-Umfrage weiter vorn – Merz mit neuem Tiefstwert
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Politische Stimmung in Deutschland 2025
Berlin () – Die AfD bleibt in der von Forsa gemessenen Wählergunst mit 26 Prozent stärkste Partei. Die Union verharrt in der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv bei 24 Prozent und liegt damit weiter hinter der AfD. SPD (13 Prozent), Grüne (12 Prozent) und Linke (12 Prozent) folgen mit deutlichem Abstand. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen ist mit 23 Prozent erneut hoch.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verliert unterdessen weiter an Rückhalt: Nur noch 25 Prozent der Bundesbürger sind der Erhebung zufolge mit seiner Arbeit zufrieden – ein neuer Tiefstwert. 71 Prozent äußern Unzufriedenheit.
Auch die wirtschaftlichen Erwartungen bleiben trüb: 62 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung der Lage, nur 18 Prozent mit einer Verbesserung. Damit erreicht die Wirtschaftsstimmung zwar einen minimal besseren Wert als in den Vorwochen, bleibt aber klar im negativen Bereich.
Bei den wichtigsten Themen dominieren der Krieg in der Ukraine (36 Prozent) und die Entwicklungen im Nahen Osten (36 Prozent), gefolgt von der Arbeit der Bundesregierung (29 Prozent) und der allgemeinen wirtschaftlichen Lage (25 Prozent).
Die Daten wurden vom 7. bis 13. Oktober 2025 erhoben. Datenbasis: 2.500 Befragte.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Alice Weidel, Tino Chrupalla, Friedrich Merz
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
AfD, Forsa, Union, SPD, Grüne, Linke, Friedrich Merz, CDU, Bundesregierung
Wann ist das Ereignis passiert?
Die Daten wurden vom 7. bis 13. Oktober 2025 erhoben.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin.
Worum geht es in einem Satz?
Die AfD bleibt mit 26 Prozent die stärkste Partei in Deutschland, während die Unionsbekanntschaft bei 24 Prozent stagniert und die wirtschaftlichen Erwartungen der Bürger weiterhin negativ sind.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Hohe Wählergunst der AfD (26 Prozent)
Unzufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (25 Prozent)
Trübe wirtschaftliche Erwartungen (62 Prozent erwarten Verschlechterung)
Wichtige Themen: Krieg in der Ukraine, Entwicklungen im Nahen Osten, Arbeit der Bundesregierung, allgemeine wirtschaftliche Lage
Hoher Anteil an Nichtwählern und Unentschlossenen (23 Prozent)
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Die Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
AfD bleibt stärkste Partei mit 26 Prozent
Union liegt weiterhin bei 24 Prozent
Hoher Anteil an Nichtwählern und Unentschlossenen (23 Prozent)
Friedrich Merz verliert Rückhalt, nur 25 Prozent Zufriedenheit
71 Prozent Unzufriedenheit mit Merz
Wirtschaftliche Erwartungen trübe, 62 Prozent erwarten Verschlechterung
Wirtschaftsstimmung bleibt im negativen Bereich
Dominierende Themen: Krieg in der Ukraine (36 Prozent), Entwicklungen im Nahen Osten (36 Prozent), Arbeit der Bundesregierung (29 Prozent), allgemeine wirtschaftliche Lage (25 Prozent)
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