AfD kritisiert CDU-Finanzierungsplan für U-Bahn-Zugangssperren
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Verkehrspolitik in Berlin: Kontroverses Finanzierungskonzept
Berlin () – Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Rolf Wiedenhaupt, hat den Finanzierungsvorschlag der CDU für Zugangssperren an U-Bahnhöfen scharf kritisiert. Wiedenhaupt bezeichnete die Idee, die Maßnahme durch Fahrpreiserhöhungen zu finanzieren, als widersinnig und verglich sie mit Schrödingers Katze aus der Quantenphysik.
Nach Angaben des AfD-Politikers würden die Zugangssperren für alle Berliner U-Bahnhöfe rund 400 Millionen Euro kosten.
Dies entspreche weniger als 14 Prozent der drei Milliarden Euro, die die BVG für die Umrüstung der Busflotte auf Elektroantrieb ausgeben müsse. Wiedenhaupt forderte stattdessen eine Umschichtung von Haushaltsmitteln.
Der AfD-Verkehrsexperte zeigte sich zwar erfreut über die grundsätzliche Unterstützung der CDU für Zugangskontrollen, kritisierte jedoch die geplante Finanzierung durch höhere Ticketpreise als kontraproduktiv.
Die Maßnahme solle eigentlich die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs steigern, werde durch die Preiserhöhungen aber gleichzeitig unattraktiver gemacht.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Rolf Wiedenhaupt
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
AfD, CDU, BVG
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Berlin
Worum geht es in einem Satz?
Rolf Wiedenhaupt von der AfD hat den CDU-Vorschlag zur Finanzierung von Zugangssperren an Berliner U-Bahnhöfen durch Fahrpreiserhöhungen kritisiert und stattdessen eine Umschichtung von Haushaltsmitteln gefordert, da die Erhöhung die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs verringern würde.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Finanzierungsvorschlag der CDU für Zugangssperren an U-Bahnhöfen
Kritik von Rolf Wiedenhaupt, AfD-Fraktion, an diesem Vorschlag
Idee der Finanzierung durch Fahrpreiserhöhungen
Hohe Kosten für geplante Zugangssperren (rund 400 Millionen Euro)
Vergleich der Finanzierungssituation mit Schrödingers Katze
Wiedenhaupts Forderung nach Umschichtung von Haushaltsmitteln
Unterstützung der CDU für Zugangskontrollen, jedoch kritische Haltung zur Finanzierung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Politik hat den Finanzierungsvorschlag der CDU scharf kritisiert
Wiedenhaupt bezeichnet Vorschlag als widersinnig
Vergleich mit Schrödingers Katze aus der Quantenphysik
Kostenschätzung von 400 Millionen Euro für Zugangssperren
Wiesenhaupt fordert Umschichtung von Haushaltsmitteln
Erfreute sich über CDU-Unterstützung für Zugangskontrollen
Kritik an Finanzierung durch höhere Ticketpreise
Preiserhöhungen machen Nahverkehr unattraktiver
Welche Konsequenzen werden genannt?
Kritische Stellungnahme zur Finanzierungsidee
Hohe Kosten für Zugangssperren
Kritische Vergleich mit Schrödingers Katze
Forderung nach Umschichtung von Haushaltsmitteln
Widerspruch zwischen Ziel der Maßnahme und erhöhten Ticketpreisen
Mögliche Abnahme der Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Rolf Wiedenhaupt, dem verkehrspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, zitiert, der den Finanzierungsvorschlag der CDU für Zugangssperren an U-Bahnhöfen scharf kritisiert.