Linke: CDU-Unvereinbarkeitsbeschluss Vorwand für unsoziale Politik

Linke: CDU-Unvereinbarkeitsbeschluss Vorwand für unsoziale Politik

News - Politik - aktuelle Entwicklungen und Hintergründe

Gespräche zwischen Linken und Union in Berlin

Berlin () – Die Linkspartei hat sich offen für Gespräche mit der Union gezeigt. „Der Ball liegt im Feld der CDU. Wir beißen nicht, wenn man uns anspricht“, sagte Parteichefin Ines Schwerdtner der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Gerne würde sie mit der CDU über Miet- und Energiekosten sowie den Erhalt von Arbeitsplätzen in der sprechen. Doch derzeit nutze die Union den Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der Linken als Vorwand, um „keine vernünftige Sozialpolitik zu machen“.

Zugleich warf Schwerdtner der Union vor, „auf Partys offen mit der AfD“ zu flirten, anstatt auf ihre zuzugehen. Die werde aber keine AfD-Politik unterstützen, sagte die Vorsitzende, „auch dann nicht, wenn sie von anderen kommt“.

Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich und Ines Schwerdtner (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friedrich Merz, Ines Schwerdtner

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Linkspartei, CDU, AfD, Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ)

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Die Linkspartei hat ihr Interesse an Gesprächen mit der CDU signalisiert, um Themen wie Miet- und Energiekosten sowie den Erhalt von Arbeitsplätzen zu diskutieren, und kritisiert gleichzeitig die Union für ihre mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit und den flirtenden Umgang mit der AfD.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Offenes Angebot der Linkspartei für Gespräche mit der Union
  • Aussage von Ines Schwerdtner zur Erreichbarkeit der CDU
  • Themenvorschläge: Miet- und Energiekosten, Erhalt von Arbeitsplätzen
  • Vorwurf an die Union, Unvereinbarkeitsbeschluss als Vorwand zu nutzen
  • Kritik am Umgang der Union mit der AfD
  • Abgrenzung der Linkspartei von der AfD-Politik

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Gespräche zwischen Linkspartei und Union möglich
  • Fokus auf Themen wie Miet- und Energiekosten
  • Diskussion über Erhalt von Arbeitsplätzen in der Industrie
  • Vorwurf an die Union, Unvereinbarkeitsbeschluss als Vorwand zu nutzen
  • Kritik an der Union wegen Flirten mit der AfD
  • Klarstellung, dass die Linke keine AfD-Politik unterstützen wird

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Parteichefin Ines Schwerdtner zitiert. Sie äußert sich offen für Gespräche mit der Union und kritisiert deren Haltung zur Linkspartei.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert