Berliner Impfbeirat rät zu RSV-Schutz für Säuglinge

Berliner Impfbeirat rät zu RSV-Schutz für Säuglinge

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Gesundheitspolitik in Berlin: RSV-Prophylaxe empfohlen

() – Der Berliner Impfbeirat hat eine zeitnahe RSV-Prophylaxe für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr empfohlen. Die Senatsverwaltung für , und teilte mit, dass sich die Empfehlung an die Richtlinien der Ständigen Impfkommission orientiert und Geburtskliniken, Kinderarztpraxen sowie der Öffentliche Gesundheitsdienst hohe Immunisierungsraten anstreben sollten.

Gesundheitssenatorin Ina Czyborra appellierte an alle Beteiligten, sicherzustellen, dass jedes Kind in seiner ersten RSV-Saison ein Prophylaxe-Angebot erhält.

Besonders in den Herbst- und Wintermonaten treten RSV-Erkrankungen gehäuft auf, wobei fast alle bis zum zweiten Geburtstag betroffen sind. In den ersten sechs Lebensmonaten besteht das höchste Risiko für schwere Verläufe mit Krankenhauseinweisungen.

Laut ersten Studienergebnissen des Robert Koch-Instituts sank die Erkrankungshäufigkeit bei Säuglingen nach RSV-Prophylaxe in der Saison 2024/2025 um 54 Prozent, die Krankenhauseinweisungen gingen um 55 Prozent zurück.

Im Gegensatz zur klassischen Impfung wird bei der Prophylaxe ein künstlich hergestellter Antikörper verabreicht, der schnelleren Schutz bietet.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Impfarzt (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die vollständigen Namen von Personen, die im Artikel vorkommen, sind: Ina Czyborra.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Berliner Impfbeirat, Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Ständige Impfkommission, Geburtskliniken, Kinderarztpraxen, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Gesundheitssenatorin Ina Czyborra, Robert Koch-Institut.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Der Berliner Impfbeirat empfiehlt eine RSV-Prophylaxe für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr, um hohe Immunisierungsraten zu erreichen und schwere Verläufe bei RSV-Erkrankungen, die insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten zunehmen, zu reduzieren.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Hohe Erkrankungsrate von RSV bei Säuglingen
  • Risiko schwerer Verläufe und Krankenhauseinweisungen in den ersten Lebensmonaten
  • Häufigkeit von RSV-Erkrankungen in Herbst- und Wintermonaten
  • Empfehlungen der Ständigen Impfkommission
  • Bedürfnis nach einer effektiven Prophylaxe für Säuglinge im ersten Lebensjahr
  • Unterstützung durch Geburtskliniken, Kinderarztpraxen und Gesundheitsdienst

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Es wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Empfehlung einer zeitnahen RSV-Prophylaxe für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr
  • Hohe Immunisierungsraten in Geburtskliniken, Kinderarztpraxen, Öffentlichem Gesundheitsdienst angestrebt
  • Sicherstellung des Prophylaxe-Angebots für jedes Kind in der ersten RSV-Saison
  • Rückgang der Erkrankungshäufigkeit bei Säuglingen um 54 Prozent
  • Rückgang der Krankenhauseinweisungen um 55 Prozent

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Gesundheitssenatorin Ina Czyborra zitiert, die an alle Beteiligten appelliert, sicherzustellen, dass jedes Kind in seiner ersten RSV-Saison ein Prophylaxe-Angebot erhält.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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