300 THW-Kräfte bei Stromausfall in Berlin-Treptow-Köpenick im Einsatz

300 THW-Kräfte bei Stromausfall in Berlin-Treptow-Köpenick im Einsatz

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300 THW-Kräfte bei Stromausfall in Berlin-Treptow-Köpenick im Einsatz

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de Bildhinweis: THW/Anja Villwock (Archiv)“ WIDTH=“100%“ ALIGN=“LEFT“> () – Rund 300 Helfer des Technischen Hilfswerks waren im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick im Einsatz, um die Folgen eines Stromausfalls zu bewältigen. Die Kräfte aus allen zwölf Berliner THW-Ortsverbänden wurden von der Berliner Feuerwehr angefordert und unterstützten seit Beginn des Ausfalls die betroffene .

Zu den Aufgaben gehörten die Stromversorgung eines Pflegeheims und des Gesundheitsamts Treptow sowie die Ausleuchtung von Betreuungsplätzen und Infopunkten.

Auf Anforderung der Deutschen beleuchteten THW-Kräfte zudem vier S-Bahnhöfe, darunter den S-Bahnhof Altglienicke in der Nacht zum Donnerstag, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Vor allem die Fachgruppen Elektroversorgung, Notversorgung und Notinstandsetzung waren im Einsatz.

Der THW-Landesbeauftragte Sebastian Gold dankte den Helfern für ihren schnellen und wirksamen Einsatz.

Er wies darauf hin, dass Lehren aus dem Stromausfall von 2019 gezogen wurden, wie der frühzeitige Einsatz von Katastrophenschutz-Leuchttürmen. Die Lage für das THW ist aktuell statisch, größere weitere Anforderungen werden zunächst nicht erwartet.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Sebastian Gold, Anja Villwock

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Technisches Hilfswerk, Berliner Feuerwehr, Deutsche Bahn

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind:

Berlin, Bezirk Treptow-Köpenick, S-Bahnhof Altglienicke.

Worum geht es in einem Satz?

Rund 300 Helfer des Technischen Hilfswerks unterstützten im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick nach einem Stromausfall die Bevölkerung, indem sie die Stromversorgung von Einrichtungen sicherstellten und wichtige Bereiche beleuchteten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser des Stromausfalls im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist nicht spezifisch angegeben. Allerdings reagierte das Technische Hilfswerk (THW) auf die Notwendigkeit, die betroffene Bevölkerung zu unterstützen, vor allem in Einrichtungen wie einem Pflegeheim und dem Gesundheitsamt. Der schnelle Einsatz der Helfer wurde durch Erfahrungen aus vorherigen Stromausfällen, wie im Jahr 2019, beeinflusst.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass rund 300 Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick zur Bewältigung eines Stromausfalls eingesetzt wurden, wobei insbesondere die Berliner Feuerwehr und die Deutsche Bahn Unterstützung anforderten. THW-Landesbeauftragter Sebastian Gold dankte den Helfern und betonte die Lehren aus dem Stromausfall von 2019 zur Verbesserung der Einsatzstrategien.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Stromversorgung eines Pflegeheims, Stromversorgung des Gesundheitsamts Treptow, Ausleuchtung von Betreuungsplätzen, Ausleuchtung von Infopunkten, Beleuchtung von vier S-Bahnhöfen, Aufrechterhaltung des Betriebs der S-Bahnhöfe, Dank an die Helfer für schnellen und wirksamen Einsatz, Lehren aus dem Stromausfall von 2019, frühzeitiger Einsatz von Katastrophenschutz-Leuchttürmen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Der THW-Landesbeauftragte Sebastian Gold dankte den Helfern für ihren schnellen und wirksamen Einsatz und betonte, dass Lehren aus dem Stromausfall von 2019 gezogen wurden, um die Reaktion zu verbessern.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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