BSW kritisiert ausbleibende Strompreissenkung für Privathaushalte

Protest gegen hohe Strompreise, Jenny Meyer spricht vor Landtagsfraktion, aufgebrachte Menschen im Hintergrund.

BSW kritisiert ausbleibende Strompreissenkung für Privathaushalte

Potsdam () – Die Brandenburger Landtagsfraktion BSW hat die Bundesregierung scharf für die ausbleibende Entlastung privater Haushalte bei den Strompreisen kritisiert. Während Industrie und Energiekonzerne milliardenschwere Hilfen erhalten, bleibe die versprochene Absenkung der Strompreise auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde für Privatverbraucher aus, teilte die Fraktion mit.

Jenny Meyer, energiepolitische Sprecherin der BSW-Fraktion, nannte dies einen „Schlag ins Gesicht der Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen“.

Eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden hätte bei der vereinbarten Preissenkung rund 220 Euro im Jahr sparen können.

Die Fraktion fordert unter anderem eine staatliche Preisobergrenze für Haushaltsstrom, die Abschaffung der CO2-Bepreisung und eine Übergewinnsteuer für Energiekonzerne. Sozialsprecher Andreas Kutsche warf der Bundesregierung vor, sie stelle Konzerninteressen über die Belastungen der Bevölkerung.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jenny Meyer (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jenny Meyer, Andreas Kutsche

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Brandenburger Landtagsfraktion BSW, Bundesregierung, BSW-Fraktion, Energiekonzerne

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam

Worum geht es in einem Satz?

Die Brandenburger Landtagsfraktion BSW kritisiert die Bundesregierung scharf für die fehlende Entlastung privater Haushalte bei den Strompreisen, während Industrie und Energiekonzerne staatliche Hilfen erhalten, und fordert Maßnahmen wie eine Preisobergrenze für Haushaltsstrom und eine Übergewinnsteuer für Energiekonzerne.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für die Kritik der Brandenburger Landtagsfraktion BSW an der Bundesregierung ist die ausbleibende Entlastung privater Haushalte bei den Strompreisen, während die Industrie und Energiekonzerne finanzielle Hilfen erhalten. Die Fraktion wirft der Regierung vor, die versprochene Absenkung der Strompreise für Privatverbraucher nicht umzusetzen, was besonders Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen belastet.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Brandenburger Landtagsfraktion BSW hat die Bundesregierung scharf kritisiert, weil die versprochene Entlastung für private Haushalte bei den Strompreisen ausbleibt, während Industrie und Energiekonzerne finanzielle Hilfen erhalten. Sie fordert Maßnahmen wie eine staatliche Preisobergrenze für Haushaltsstrom und eine Übergewinnsteuer für Energiekonzerne, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Hier sind die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen:

- Ausbleiben der Entlastung privater Haushalte bei den Strompreisen,
- Versprochene Absenkung der Strompreise auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde bleibt aus,
- Finanzielle Belastung der Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen,
- Mangelnde Einsparungen für eine vierköpfige Familie (rund 220 Euro im Jahr),
- Forderung nach einer staatlichen Preisobergrenze für Haushaltsstrom,
- Forderung nach Abschaffung der CO2-Bepreisung,
- Forderung nach einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne,
- Vorwurf, dass Konzerninteressen über die Belastungen der Bevölkerung gestellt werden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Jenny Meyer, der energiepolitischen Sprecherin der BSW-Fraktion, zitiert. Sie bezeichnet die ausbleibende Entlastung privater Haushalte bei den Strompreisen als "einen Schlag ins Gesicht der Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen".

Potsdam: Die Geschichte und Bedeutung der Stadt

Potsdam, die Hauptstadt des Bundeslandes , ist bekannt für ihre beeindruckende und architektonische Vielfalt. Die Stadt war früher Residenzstadt der preußischen Könige und beherbergt viele historische Schlösser und Gärten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Besonders das Schloss Sanssouci zieht zahlreiche Besucher an, die die prachtvollen Gärten und die Geschichte der Baukunst bewundern möchten. Darüber hinaus hat sich Potsdam zu einem Zentrum für und entwickelt, mit wichtigen Institutionen wie der Universität Potsdam und dem Hasso-Plattner-Institut. Die Kombination aus Geschichte, Kultur und modernem Leben macht Potsdam zu einem attraktiven Standort für Einheimische und gleichermaßen.

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