Cottbus verbietet Grablichter wegen Brandgefahr

Ein Friedhofsbild ohne Grablichter, umgeben von Trockenheit und Abfall durch Vögel.

Cottbus verbietet Grablichter wegen Brandgefahr

() – Die Stadt Cottbus hat das Entzünden von Grablichtern auf allen städtischen Friedhöfen untersagt. Grund ist die anhaltende Trockenheit und die damit verbundene Brandgefahr, wie das Büro des Oberbürgermeisters mitteilte.

Die Verwaltung bittet um Verständnis und regt alternative Formen des Gedenkens an.

Auf dem Südfriedhof kommt es zudem vermehrt zu verwüsteten Grabfeldern durch Raben und Krähen. Die Friedhofsverwaltung bestätigte, dass die für die Schäden verantwortlich sind.

Trotz aller Maßnahmen lasse sich das Problem nicht vollständig lösen, hieß es.

Die Stadt kündigte an, weiterhin aktiv gegen die Schäden vorzugehen und die Würde der Grabstätten zu bewahren. Besucher werden gebeten, die Anordnung zu Grablichtern zu beachten.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedhof (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Daher kann ich keine Namen zurückgeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Cottbus, Büro des Oberbürgermeisters, Friedhofsverwaltung, Stadt

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet, sind: Cottbus, Südfriedhof.

Worum geht es in einem Satz?

Die Stadt Cottbus hat das Entzünden von Grablichtern auf städtischen Friedhöfen wegen der erhöhten Brandgefahr durch Trockenheit untersagt und bittet um Verständnis, während sie gleichzeitig auf Schäden durch Vögel aufmerksam macht und Maßnahmen zur Erhaltung der Grabstätten ankündigt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Verbot des Entzündens von Grablichtern auf städtischen Friedhöfen in Cottbus ist die anhaltende Trockenheit, die zu erhöhten Brandgefahren führt.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Stadt Cottbus hat aufgrund der Trockenheit das Entzünden von Grablichtern auf städtischen Friedhöfen verboten, um Brandgefahren zu vermeiden, und bittet die Öffentlichkeit um Verständnis sowie um alternative Gedenkformen. Zudem wird auf die Schäden durch Raben und Krähen hingewiesen, und die Stadt verspricht, Maßnahmen zur Wahrung der Würde der Grabstätten zu ergreifen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Das Entzünden von Grablichtern auf städtischen Friedhöfen ist untersagt, erhöhte Brandgefahr wegen Trockenheit, Verwirrung und Verständnis bei den Besuchern, Alternative Formen des Gedenkens werden angeregt, Verwüstete Grabfelder durch Raben und Krähen, Schäden durch Vögel, Problemlösung nicht vollständig möglich, Stadt kündigt aktive Maßnahmen gegen Schäden an, Bewahrung der Würde der Grabstätten.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Stadt Cottbus zitiert. Die Verwaltung bittet um Verständnis für das Verbot des Entzündens von Grablichtern auf städtischen Friedhöfen und regt alternative Formen des Gedenkens an.

Cottbus: Ein Ort der Ruhe und des Gedenkens

Cottbus ist eine Stadt, die für ihre idyllischen Friedhöfe bekannt ist. Angesichts der aktuellen Trockenheit hat die Stadtverwaltung jedoch das Entzünden von Grablichtern untersagt, um Brandgefahren zu minimieren. Dies hat zu einem Umdenken in den Gedenkpraktiken geführt, da alternative Formen des Erinnerns vorgeschlagen werden. Zudem wird auf dem Südfriedhof vermehrt von Raben und Krähen berichtet, die für Verwüstungen an den Grabstätten verantwortlich sind. Trotz dieser Herausforderungen setzt die Stadt Cottbus alles daran, die Würde der Grabstätten zu bewahren und die Anordnung für die Besucher klar zu kommunizieren.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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