Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt leicht gesunken

Ein Arbeitsamt, Menschen im Gespräch, Fokus auf Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt.

Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt leicht gesunken

Halle (Saale) () – Die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt ist im Juni leicht zurückgegangen. Nach Angaben der Regionaldirektion der Bundesagentur für waren 87.400 ohne Arbeit, 600 weniger als im Vormonat.

Die Arbeitslosenquote lag bei 7,9 Prozent und damit 0,5 Prozentpunkte höher als vor einem Jahr.

Besonders betroffen sind weiterhin Langzeitarbeitslose. Ihre Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1.800 auf 33.700. Markus Behrens, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion, sieht den weiter unter Druck: ‚Die gedämpfte Konjunktur bremst die Beschäftigung.

Wir rechnen nicht mit einer schnellen Erholung.‘

Die Zahl der gemeldeten Stellen stieg im Juni auf 19.200, bleibt aber unter dem Niveau des Vorjahres. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ging im April auf 790.600 zurück, 6.700 weniger als im Vorjahr.

Besonders betroffen waren das verarbeitende Gewerbe und der Handel.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Arbeitsamt in Aschersleben (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Markus Behrens

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion, Markus Behrens

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im Zeitraum Juni 2023 statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Aschersleben.

Worum geht es in einem Satz?

Im Juni ist die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt auf 87.400 gesunkene, bleibt jedoch aufgrund von Langzeitarbeitslosigkeit und einer gedämpften Konjunktur weiterhin unter Druck, während die Zahl der gemeldeten Stellen gestiegen ist, aber insgesamt unter dem Vorjahresniveau liegt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist eine gedämpfte Konjunktur, die den Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt unter Druck setzt. Dies führt zu einem leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Juni, während die Zahl der Langzeitarbeitslosen steigt und die Beschäftigungszahlen insgesamt stagnieren oder rückläufig sind, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe und im Handel.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird erwähnt, dass die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt leicht gesunken ist, jedoch die Langzeitarbeitslosigkeit gestiegen ist und die Region weiterhin unter Druck steht. Markus Behrens von der Regionaldirektion warnt vor einer gedämpften Konjunktur, die eine schnelle Erholung des Arbeitsmarktes nicht erwarten lässt.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: steigende Langzeitarbeitslosigkeit, gedämpfte Konjunktur bremst die Beschäftigung, keine schnelle Erholung erwartet, weniger sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, zurückgehende Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe und Handel.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Markus Behrens, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, zitiert. Er äußert, dass die gedämpfte Konjunktur die Beschäftigung bremst und dass er nicht mit einer schnellen Erholung rechnet.

Halle (Saale) – Ein Überblick über die Stadt

Halle (Saale) ist eine dynamische Stadt in Sachsen-Anhalt, bekannt für ihre reiche und kulturelle Vielfalt. Die Stadt hat eine bedeutende Rolle in der Region, insbesondere im Bereich der , mit der Martin-Luther-Universität als einem ihrer Hauptpulsen. In den letzten Jahren hat Halle innovative Entwicklungen im Technologiebereich gefördert, was der Stadt einen modernisierten Ruf verleiht. Dennoch bleibt die Herausforderung der Arbeitslosigkeit bestehen, die im Juni 2023 bei 7,9 Prozent lag. Trotz der Schwierigkeiten zeigt die Stadt Potenzial für wirtschaftliche Entwicklungen und eine Erhöhung der Beschäftigungsmöglichkeiten.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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