Militärübung mit Kolonnenverkehr im Kreis Kleve

Militärfahrzeuge auf Marsch, Polizeikontrolle, Verkehrsbehinderungen im Kreis Kleve, grüne und blaue Flaggen.

Militärübung mit Kolonnenverkehr im Kreis Kleve

Kreis Kleve () – Im nördlichen Kreis Kleve sind von Donnerstag bis Samstag zahlreiche Militärkolonnen unterwegs. Betroffen sind die Städte Goch, Kranenburg, Kleve und Kalkar sowie die Gemeinde Bedburg-Hau, wie die mitteilte.

Die Übung umfasst unter anderem die Überquerung des Rheins mit Amphibienfahrzeugen und Fähren.

Jede Kolonne wird von Feldjägern begleitet und ist durch Flaggen gekennzeichnet: Blaue Flaggen markieren die Fahrzeuge vom ersten bis zum vorletzten, eine Flagge das letzte Fahrzeug. Kolonnen gelten als ‚ein Fahrzeug‘, weshalb alle Fahrzeuge eine rote passieren dürfen, sobald das erste Fahrzeug bei Grün eingefahren ist. Überholen ist nur komplett und gefahrfrei möglich, was auf Landstraßen kaum umsetzbar ist.

Die Polizei wird an Kreuzungen und Brücken Verkehrsregelungen vornehmen, da schwere Militärfahrzeuge Brücken nur im Einbahnverkehr passieren dürfen.

Die Marschgeschwindigkeit der Kolonnen liegt bei 40 bis 50 km/h, was zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Die bitten um Verständnis.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizeiabsperrung (Archiv)
💬 Kommentare hier erwünscht

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Kreis Kleve, Polizei, Feldjäger

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum oder der Zeitraum, in dem das beschriebene Ereignis stattfand, lautet: Von Donnerstag bis Samstag.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet, sind: Goch, Kranenburg, Kleve, Kalkar, Bedburg-Hau.

Worum geht es in einem Satz?

Von Donnerstag bis Samstag sind im nördlichen Kreis Kleve Militärkolonnen unterwegs, die unter anderem den Rhein mit Amphibienfahrzeugen überqueren und Verkehrseinschränkungen verursachen können, da sie von der Polizei geleitet werden und spezielle Verkehrsregelungen erfordern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis sind militärische Übungen im nördlichen Kreis Kleve, bei denen Militärkolonnen mit Amphibienfahrzeugen und Fähren den Rhein überqueren. Diese Übungen erfordern besondere Verkehrsregelungen und können zu Verkehrsbehinderungen führen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Polizei im nördlichen Kreis Kleve auf die Durchfahrt von Militärkolonnen reagiert, indem sie an Kreuzungen und Brücken Verkehrsregelungen trifft. Außerdem fordert sie die Öffentlichkeit um Verständnis für mögliche Verkehrsbehinderungen während der Übung.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Verkehrsbehinderungen, spezielle Verkehrsregelungen an Kreuzungen und Brücken, Überholverbote auf Landstraßen, Einschränkungen durch einbahnigen Verkehr auf Brücken, erhöhte Marschgeschwindigkeit der Kolonnen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Behörden zitiert. Diese bittet um Verständnis für die Verkehrsbehinderungen, die durch die militärischen Übung verbunden mit der Marschgeschwindigkeit von 40 bis 50 km/h entstehen können.

Militärübungen im nördlichen Kreis Kleve

Im nördlichen Kreis Kleve finden von Donnerstag bis Samstag umfangreiche Militärübungen statt. Die betroffenen Städte sind Goch, Kranenburg, Kleve und Kalkar sowie die Gemeinde Bedburg-Hau. Die Übungen beinhalten unter anderem die Überquerung des Rheins mit Amphibienfahrzeugen und Fähren. Die Polizei ist vor Ort, um den zu regeln und Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten. Anwohner werden um Verständnis für mögliche Verkehrsbehinderungen während dieser Zeit gebeten.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert